Privatsphäre stärkt, Überwachung schwächt! #StopScanningMe
Suche
Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
-
Letzte Beiträge
- AöW zum Weltwassertag 2023: Interkommunale Zusammenarbeit noch stärker ermöglichen
- Greenpeace: Fracking – eine unterirdisch schlechte Idee
- Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager: Offener Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck
- BUND gegen CCS-Endlager
- Jürgen Knirsch: CETA-Handelsabkommen: Eine trügerische Wette auf die Zukunft (Leserbrief an die SZ vom 8.12.2022)
- Neuere Materialien und Dokumente zur CETA-Debatte
- TAZ: Hamburger Abgeordneter über Olympia-Gedankenspiele: „Es kommt zu Vertreibungen“
- NDR: Bewirbt sich Hamburg noch einmal um Olympische Spiele?
- NGO-Bündnis fordert mit gemeinsamen Appell die Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs
- Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft warnt vor CETA: Mit dem jetzigen CETA-Text wird der Schutz der öffentlichen Wasserwirtschaft vor einer Kommerzialisierung weiter geschwächt
Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
RSS-Feeds
Jahresarchive: 2011
Wasserpreise könnten um ein Fünftel sinken
Tagesspiegel.de
06.12.2011
Wasserpreise könnten um ein Fünftel sinken
Das Kartellamt schickt Berlins Versorger eine Abmahnung und fordert einen 19-prozentigen Nachlass Konzernkritiker befürchten, dass am Ende der Steuerzahler für entgangene Gewinne einstehen muss.
Rot-Schwarz fährt Volksentscheids-Gesetz vor die Wand – PRESSEMITTEILUNG vom 01.12.2011
(Berlin, 1. Dezember 2011) Große Koalition verhindert wirksame Prüfung der Wasserverträge. Ein Sonderausschuss „Wasserverträge“ ist zwar eingesetzt, bleibt aber ohne Finanzmittel für unabhängige Sachverständige. Der Wassertisch bittet deshalb um Spenden. Auf Antrag der Großen Koalition hat das Abgeordnetenhaus heute einen Sonderausschuss „Wasserverträge“ zur Untersuchung der bislang offengelegten Geheimverträge zur Wasserprivatisierung eingesetzt. Sie folgt damit §3 … weiterlesen
Kartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe ab
Die-Mark-Online
05.12.2011
Kartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe ab
Berlin (dpa) Verbraucher in Berlin zahlen zu viel für ihr Trinkwasser – zu diesem Schluss kommt das Bundeskartellamt und hat den Berliner Wasserbetrieben (BWB) eine Abmahnung geschickt. In den kommenden drei Jahren müssen die Wasserpreise in Berlin um durchschnittlich rund 19 Prozent gegenüber 2010 gesenkt werden, wie die Behörde am Montag in Bonn mitteilte.
Das Feilschen ums Wasser beginnt
Berliner Zeitung
24.11.2011
Das Feilschen ums Wasser beginnt
Berlin – Ein angekündigte Preissenkung bringt Bewegung in die Verhandlungen des Landes. Das Kartellamt hatte die Berliner Preise insbesondere im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten als zu hoch eingestuft.
Initiative fordert mehr Einfluss auf Wasserpreise
Morgenpost.de
24.11.2011
„Berliner Wassertisch“
Initiative fordert mehr Einfluss auf Wasserpreise
Nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags sieht die Bürgerinitiative „Berliner Wassertisch“ den neuen rot-schwarzen Senat in der Pflicht.
Trinkwasserpreise: Bundeskartellamt blamiert Berliner Politik
Linkezeitung.de
24.11.2011
Bundeskartellamt blamiert Berliner Politik
Der Präsident des Bundeskartellamts hat am Dienstag angekündigt, dass die Berliner Wasserbetriebe eine Abmahnung wegen zu hoher Preise erhalten werden. Die Tarife seien um rund 25 Prozent zu hoch.
„Berliner Wassertisch“ fordert mehr Einfluss auf Tarife
Tagesspiegel.de
23.11.2011
Nachrichten
„Berliner Wassertisch“ fordert mehr Einfluss auf Tarife
Nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags sieht die Bürgerinitiative „Berliner Wassertisch“ den Senat in der Pflicht.
Initiative fordert neue Tarife bei Berliner Wasserbetrieben
Märkische Oderzeitung moz.de
23.11.2011
Initiative fordert neue Tarife bei Berliner Wasserbetrieben
Nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags sieht die Bürgerinitiative „Berliner Wassertisch“ den neuen rot-schwarzen Senat in der Pflicht. Die Abgeordneten von SPD und CDU sollten alle Klagemöglichkeiten gegen die Verträge zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) ausschöpfen
„Berliner Wassertisch“: Senat muss Gewinngarantie überprüfen
rbb-online.de
23.11.2011
„Berliner Wassertisch“: Senat muss Gewinngarantie überprüfen
Die Bürgerinitiative „Berliner Wassertisch“ hat die neue rot-schwarze Koalition aufgefordert, mehr Einfluss auf die Berliner Wasserbetriebe zu nehmen. Da neben den Frischwasserpreisen, die nun vom Bundeskartellamt bemängelt wurden, auch die Abwasserpreise sehr hoch seien, müsse die bei der Teilprivatisierung gegebene Gewinngarantie des Senats überprüft werden …
Berliner Wassertisch kritisiert schwarz-roten Koalitionsvereinbarung zu Wasserbetrieben
berlinerUmschau.com
22.11.2011
Berliner Wassertisch kritisiert schwarz-roten Koalitionsvereinbarung zu Wasserbetrieben
Der Berliner Wassertisch hat den am Montag beschlossenen Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU in Berlin kritisiert. Das Bündnis nehme mit „Befremden zur Kenntnis“, dass in der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und CDU über die Umsetzung des Volksgesetzes zur Veröffentlichung und Prüfung der Berliner Wasserverträge „kein Wort verloren wird.“
von Heiko Wenzel
Abmahnung für Wasserbetriebe
taz.de
22.11.2011
Ein letzter Sieg für Harald Wolf
Kommentar von Sebastian Heiser
Als die Hälfte der Berliner Wasserbetriebe im Jahr 1999 an private Konzerne verkauft wurden, war Harald Wolf der größte Kritiker des Geschäftes. Der damalige PDS-Fraktionsvorsitzende musste in den letzten Jahren als Wirtschaftssenator und Aufsichtsratsvorsitzender der Wasserbetriebe die Privatisierungsverträge umsetzen …
Abmahnung vom Kartellamt – Wasserpreise gehen baden
taz.de
22.11.2011
Wasserpreise gehen baden
Das Bundeskartellamt wird die Wasserbetriebe abmahnen. Der halbstaatliche Monopolist muss die Preise in der Folge wohl um 25 Prozent senken.
von Sebastian Heiser
Abmahnung – Wasserpreise sind Kartellamt zu hoch
Berliner-Zeitung.de
22.11.2011
Wasserpreise sind Kartellamt zu hoch
Dagegen könnten die Wasserbetriebe jedoch klagen. Dies hatten sie bereits angekündigt. Sie halten die üblichen Wettbewerbsvorschriften beim Wasser für nicht anwendbar. Das Unternehmen hält die vergleichsweise hohen Preise in Berlin für angemessen…
von Ulrich Paul