Berlin übernimmt Verantwortung in der globalen Klimakrise und wird bis 2030 klimaneutral!
Schiefergas-Fracking in Deutschland?
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
#SaveTheOkavangoDelta
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
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Volksentscheid, 26. September 2021
Openpetition: StopCETA
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus BI Lüneburg „Unser Wasser“
Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
Petition (Start 3.9.2020)
Unterschriftensammlung: #NOlympia Fukushima
Volksentscheid Transparenz
+++ Achtung: Termin wurde gecancelt +++ 23.4. 10:30 Gerichtstermin WEG ./. BWB
Aktenzeichen: 2 U 6/16 (Kart), Ort: Kammergericht, Elßholzstraße 30-33, 10781 Berlin, Saal III/349 Zeitleiste Kartellamtsverfahren Worum es geht hier nachlesbar-
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- TAZ: „Gigafactory“ in Grünheide: Tesla kneift bei Infos
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- RBB: Das Abwasser aus dem geplanten Klärwerk für die Tesla-Fabrik soll in die Müggelspree geleitet werden
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- DNR und BDEW legen Papier zu den gewässerpolitischen Konsequenzen der Hochwasserkatastrophe vor
Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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ARTE: Wasserknappheit. Wie wir Wasser sparen können
Wie können wir besser mit knappem Wasser umgehen? Viel Hoffnung steckt die Wissenschaft in Abwasser: Verschmutztes Wasser soll mit Hilfe von Sonneneinstrahlung gereinigt werden, um damit Felder zu bewässern. Bei der Suche nach Lösungen lohnt aber auch ein Blick in die Vergangenheit: Schon vor Hunderten von Jahren speicherten andalusische Bauern Schmelzwasser.
Wasser ist ein kostbares Gut, das jedoch weltweit immer knapper wird. Auch in Europa drohen vor allem heiße Regionen wie Andalusien auszutrocknen, wenn nicht bald Lösungen für einen sparsameren Wasserverbrauch gefunden werden. „Xenius“ zeigt, wie wir besser mit knappem Wasser umgehen können. Viel Hoffnung steckt die Wissenschaft dabei in Abwasser: Verschmutztes Wasser soll mit Hilfe von Sonneneinstrahlung gereinigt werden, um damit Felder zu bewässern. Bei der Suche nach Lösungen für den Wassermangel lohnt aber auch ein Blick in die Vergangenheit: Schon vor Hunderten von Jahren haben andalusische Bauern Kanalisationssysteme entwickelt, mit denen sie das Schmelzwasser einfangen und für die heißen Sommermonate speichern konnten. Diese traditionelle Methode wird auch heute noch genutzt. Aber auch moderne Technik kommt im Kampf gegen Wassermangel zum Einsatz. Wissenschaftler und Landwirte setzen Drohnen ein, um ausgetrocknete Pflanzen zu erkennen und so die Felder zielgenauer bewässern zu können. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard lassen mit der Landschaftsökologin Carolina Puerta Piñero und dem Biologen Ricardo Diaz-Delgado eine solche Drohne steigen und lernen, wie die Infrarotbilder der Drohne beim Wassersparen helfen.
Moderation : Dörthe Eickelberg, Pierre Girard
Land : Deutschland
Jahr : 2019
Herkunft : WDR
Zum Beitrag
ARTE: Kalifornien: Kampf ums Wasser
ARTE
Film 3 Min.
Verfügbar bis 01/11/2022
Kalifornien hat mit immer extremeren Dürren zu kämpfen. Viehzüchter im Mono County verklagen jetzt die Wasserwerke von Los Angeles, weil die ihnen kein Wasser mehr zur Verfügung stellen wollen. Hinter dem grotesk anmutenden Rechtsstreit verbirgt sich ein mehr als hundert Jahre alter Konflikt mit potenziell katastrophalen Auswirkungen für die Umwelt.
Journalist : Nicole Spohn Almeida
Land : Frankreich / Deutschland
Jahr : 2019
Zum Beitrag
Das ewige Mantra der Neoliberalen: „Privatisierung – Steuersenkung – Sozialstaatsabbau“ – Die Anstalt über das Netzwerk Mont Pelerin Society
Wir haben mal genauer hingeschaut: #dieanstalt über Jamaika, Erbschaftssteuer, Lobbyismus und die Mont Pelerin Society? https://t.co/QJCT0X0MFk pic.twitter.com/uEmiyt88K4
— Claus von Wagner (@clausvonwagner) November 9, 2017
Mehr über Mont Pelerin Society (MPS) unter Lobbypedia
Wasser und Freihandel: Wie sich zum Beispiel CETA auf das Lebensmittel Nummer eins auswirken könnte
Wasser und Freihandel: Wie sich zum Beispiel CETA auf das Lebensmittel Nummer eins auswirken könnte – 16.03.2017
Sauberes Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, eine lokale Ressource. Was aber, wenn Wasser zur globalisierten Handelsware wird? Bettina Weiz hat Juristen und Wasserspezialisten befragt, welche Folgen Freihandel, wie zum Beispiel das europäisch-kanadische Abkommen CETA, haben könnten.
Glyphosat – Giftig oder harmlos?
Reihe der Heinrich Böll Stiftung
Die Agrar- und Lebensmittelindustrie (1/4)
Feature von Peter Kreysler

Foto: Paul Schulze, HU Berlin (flickr-CC BY 4.0)
Glyphosat ist der welweit meistgenutze Unkrautvernichter und wird fast auf jedem zweiten Acker in Deutschland versprüht. Das Grundwasser ist davor nicht sicher. Seit Monaten streiten sich die Toxikologen der Welt darüber, wie gefährlich das Pfanzengift ist: Die Weltkrebsagentur (IARC) warnt, die EU und die Deutsche Risikobehörde BfR beschwichtigen. Wie kann das sein? Welche Rolle spielt die Verquickung von Forschung und Wirtschaft dabei?
Das Audio-Feature kann hier angehört werden
Die Anstalt vom 6. Dezember 2016 – u.a. zu NAFTA
Sehenswert!
Comedy | Die Anstalt – Die Anstalt vom 6. Dezember 2016
Wortgewandt, unkonventionell und mit viel satirischer Schärfe: Max Uthoff und Claus von Wagner klären über die Themen auf, die die Nation bewegen. Live aus der „Anstalt“.
Zum Blogbeitrag. Dort kann man sich bis Ende 2017 die Sendung herunterladen.
250 Tonnen Quecksilber im „Silbersee“ – Sanierung der Bohrschlammdeponie gefordert
volksstimme.de
24.09.2016
BOHRSCHLAMMDEPONIE
Bürger fordern Nägel mit Köpfen
von Cornelia Kaiser
Geht es nach der Bürgerschaft, sollte schnellstmöglich mit der Sanierung der Brüchauer Bohrschlammdeponie begonnen werden.

Video im MDR
Zum vollständigen Artikel hier
zum Video-Bericht des MDR hier
Ist es schon Zeit, TTIP zu beerdigen?
ZDF | Berlin direkt
Sendung vom 05.06.2016
ZDF – Warum TTIP so gut wie tot ist
Das Freihandelsabkommen TTIP ist so gut wie tot: Die Akzeptanz in der Bevölkerung schwindet, und TTIP-Befürworter Barack Obama ist nur noch bis Ende 2016 handlungsfähig. Zeit, TTIP zu beerdigen?
zum Video
Kommentar Wassertisch: Dieser Teil des Magazins „Berlin direkt“ gibt richtig wieder, dass die TTIP-Verhandlungen sich in großen Schwierigkeiten befinden. Was allerdings zu kurz kommt ist, dass die großen Unternehmen – egal ob aus Europa oder aus USA – TTIP gar nicht so dringend brauchen: Sie können mit entsprechend strukturierten Niederlassungen in Kanada genauso gut das Freihandelsabkommen CETA nutzen, um ggfs. Vertragsstaaten in Europa auf Schadenersatz zu verklagen.
Dass aber die stark kritisierten Schiedsgerichte mit nahezu unveränderter Wirkung auch in der neuen Fassung des CETA-Vertrags brandgefährlich sind, zeigen diese Ausarbeitungen:
- Totgesagte leben länger – der ISDS-Zombie
- Das Investitionsschutz-Kapitel im EU-Kanada-Freihandelsabkommen (CETA): Eine kritische Analyse
NDR-Video zur Großdemo am 23. April in Hannover
weitere Infos zur auf der Pressekonferenz am 1. April angekündigten Demonstration hier
Videos: kleine und mittlere Unternehmen gegen TTIP

Video: TTIP – Herrschaft der Konzerne
Die spanische Organisation No al TTIP erläutert in diesem Video, welche Folgen TTIP für die Demokratien der Europäischen Union haben würde und wie entscheidend es ist, sich gegen diese sogenannten Freihandelabkommen zu wehren.
hier gehts zum Video
Wahl der Untertitel-Sprache: klicken auf CC
Übersetzung der Untertitel: Wassertisch