NOlympia Lexikon

Vorab: Ein wertvolles kritisches Olympisches Lexikon stellt Dr. Wolfgang Zängl vom Bündnis NOlympia München 2022 bereit unter: http://www.nolympia.de/kritisches-olympisches-lexikon/


Gliederung:

1) Personen
2) Institutionen
3) Glossar
4) Abkürzungen

Personen

Bach, Thomas
Sportfunktionär, seit 2013 Präsident des ►Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Mitglied der FDP
Vgl. Eintrag im Lexikon NOlympia-München
Artikel zu Bachs Demokratieverständnis: Thomas Kistner: Bach contra Bürgerbegehren. Olympias Problem mit der Demokratie . In: Süddeutsche Zeitung, 20.11.2014.

Bartko, Robert
Deutscher Sportfunktionär und ehemaliger Radrennfahrer. Derzeit einziger Ostberliner im Präsidium des LSB. Seit Dezember 2014 ist Bartko neuer Sportdirektor der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft

Böger, Klaus
Präsident des Landessportbundes Berlin (LSB) (seit 2009); SPD, 1989-2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses, 1994-1999 Fraktionsvorsitzender, 1999-2006 Bildungs- und Sportsenator

Bögers zentrale Rolle bei der Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe
Der zum rechten Flügel der SPD gehörende Böger setzte durch, dass Annette Fugmann-Heesing 1996 („Sie kam, sah und privatisierte“) Finanzsenatorin von Berlin wurde.
1997 lehnte der Landesparteitag der SPD eine Privatisierung der Wasserbetriebe ab. Daraufhin wurde die Arbeitsgruppe „Vermögensaktivierung“ gegründet, deren Mitglied und Berichterstatter er war.[1] Auf dem Sonderparteitag der SPD am 6.7. 1998 stellte er das Holding-Modell für die BWB vor, das in der Folge umgesetzt wurde.

In der 62. Sitzung vom 29. April 1999 stimmte Böger dem Gesetz zur Änderung des Berliner Betriebegesetzes, zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe zu.[2] In der aktuellen Stunde am 1. Juli 1999 sagte Böger: „Zunächst einmal will ich auch mit allem Freimut sagen, dass sie [Finanzsenatorin Fugmann-Heesing] nach meiner Auffassung diejenige Person ist – bei der Gesamtleistung des Senats –, die mit großer Hartnäckigkeit, Kompetenz und Zielstrebigkeit dieses große Geschäft [Teilprivatisierung der BWB] im Interesse des Landes Berlin vorangetrieben hat! Insofern möchte ich ganz persönlich herzlichen Dank aussprechen! […] Zum zweiten fand ich es richtig und bemerkenswert, dass Sie, Frau Senatorin, in der Sache bekräftigt haben, dass dieses Geschäft aus vielerlei Gründen für das Land Berlin wichtig und richtig war. Zum einen war es aus Gründen der Sicherheit der Wasserversorgung, der Sicherheit der Beschäftigten und der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Berlin wichtig. […] Ich halte aber die Entscheidung, diese Kombination zu wählen, bei der ein großes deutsches Unternehmen [RWE] kombiniert ist mit einem großen französischen Unternehmen [Vivendi/heute: Veolia] und einer Finanzholding [Allianz], für einen vernüftigen und wichtigen Schritt.“[3]
[1] Weitere Mitglieder waren Klaus Wowereit, Annette Fugmann-Heesing und Ditmar Staffelt.
[2] Vgl. Namentliche Abstimmung über Beschlussempfehlung zur Vorlage – zur Beschlussfassung – über Gesetz zur Änderung des Berliner Betriebegesetzes, zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe und zur Änderung des Berliner Wassergesetzes – Drucksache 13/3613. Anlage 4, S. 4546.
[3] Vgl. Abgeordneter Klaus Böger (SPD): In: Aktuelle Stunde: Die Berliner Wasserbetriebe – fit für die Zukunft, 66. Sitzung, Berlin, Donnerstag, 1. Juli 1999. Abgeordnetenhaus von Berlin. 13. Wahlperiode, S. 4816. (LINK)

Brandi, Heiner
Direktor des Landessportbundes Berlin (seit 2012), stellvertretender Direktor 2009-2012. Vorher: Geschäftsführer der Sportjugend Berlin. Als Praktikant bei der Olympiabewerbungs-GmbH Berlin begann er seine Sportfunktionärslaufbahn in Berlin. Adresse: Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin, Email: direktion@lsb-berlin.de

Brenke, Karl
Wirtschaftsexperte vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Warnt vor einer Bewerbung Berlins: „Berlin hat nicht das Geld für solche Protzveranstaltungen“[1]

[1] RBB , 21.1.2015.

Böhning, Björn
seit 2012 Senatskanzleichef [1], von Klaus Wowereit gefördert, SPD. Im Senat gegenwärtig inhaltlicher Hauptverantwortlicher der Olympiabewerbung Berlins.
[1] Vgl. SPD Landesverband

Dennis Buchner
Sportpolitscher Sprecher der SPD-Fraktion.[1] Setzt sich für Olympia Berlin ein.[2]

[1] http://www.spdfraktion-berlin.de/abgeordnete/dennis-buchner
[2] Dennis Buchner: „Wir müssen uns Olympia trauen“. In: Berliner Zeitung, 19.2.2015.

Cheyne, Julian
Für die Olympischen Spiele London 2012 wurde Julian Cheyne 2007 zwangsgeräumt, seine Wohnsiedlung wurde abgerissen, um dort Versorgungseinrichtungen für das Olympische Dorf zu bauen. Julian war aktiv gegen die Londoner Spiele 2012. Seine Website „Games Monitor – debunking Olympics myths“
Artikel zu Julian Cheyne: Charlotte Baxter: Displaced by London’s Olympics. In: The Guardian, 2.6.2008.

Coubertin, Pierre de
* 1.1.1863 (Paris) † 2.9.1937 (Genf); Begründer der neuzeitlichen Olympischen Spiele
Literatur: Thomas Alkemeyer: Körper, Kult und Politik: Von der »Muskelreligion« Pierre de Coubertins zur Inszenierung der Macht in den Olympischen Spielen von 1936. 1996.

Demba, Judith
Geschäftsführerin der NaturFreunde Berlin. Mitbegründerin der Grünen Partei in der DDR. Von 1990–1999 für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses. 1999 trat sie aus Protest gegen den Kosovokrieg aus der Partei aus. 2005–2009 Mitarbeiterin im Berliner Büro des Abgeordneten Tobias Pflüger der Fraktion Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke im Europaparlament. Von 2010–2012 Fraktionsgeschäftsführerin der Fraktion DIE LINKE im Landtag von NRW. „Sie war Anfang der neunziger Jahre das Gesicht der „NOlympics“-Bewegung in der Stadt.“ (Quelle) Mitinitiatorin des Bündnisses NOlympia-Berlin.

Doll-Tepper, Gudrun
Sportwissenschaftlerin, Soziologin an der FU Berlin. Langjähriges Mitglied vieler Gremien des Sports, z.B. Vizepräsidentin des LSB, einziges Berliner Mitglied des DOSB. Ohne öffentliche Bekenntnisse zur Berliner Olympiabewerbung.

Dierker, Herbert
Chef der Senatssportverwaltung. Seit 2006 im Amt. Ehemaliger Mitarbeiter der Olympiabewerbungs-GmbH Berlin.

Dollase, Tobias
Landessportbund Berlin. Verantworlich fürJugendpolitik, Sport und Recht, Präsident der Landessportjugend Berlin

Gebauer, Gunter
Prof. Dr. em., Sportphilosoph mit kritischer Sicht auf internationale Sportentwicklung.
1978–1995 Professor für Philosophie des Sports an der Freien Universität Berlin (FU); 1995–2012 Professor für Philosophie an der FU.
Publikationen
Website: http://gebauer.cultd.net/bio.htm

Grewe, Klaus
Projektleiter. International tätiger Baumanager. Mitglied im Expertenbeirat der Deutschen Bahn zu Stuttgart 21. Koordinierte Bau der Olympiastätten für London 2012. Kritiker des Konzepts eines Olympischen Dorfes in Tegel, da die Sicherheitsvorkehrungen zu teuer würden. Olympische Anlagen müssen mit einem sechs Meter hohen Zaun und Überwachungskameras ausgestattet werden. Berater der Bewerbergruppe in Hamburg

Haselbauer, Torsten
Sportjournalist (u.a. für ZDF, Jungleworld); langjähriger Pressereferent des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen; war während der Olympischen Sommerspiele in Athen Mitarbeiter im ZDF-Olympiateam; Autor von „Olypiastadt Athen. Ein Sport- und Reiseführer“ (2005); Aktivist im Bündnis NOlympia-Berlin, Website: http://www.haselb.de/

Hassemer, Volker
CDU, Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz 1981-1983, 1991-1996. 1996-2002 Geschäftsführer von Partner für Berlin; Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin

Heilmann, Thomas
Seit Januar 2012 Berliner Senator für Justiz und Verbraucherschutz.

Heilmanns Rolle bei der „Schein“-Rekommunalierung der BWB:
Führte September 2012 Geheimverhandlungen mit Veolia. „Eckpunkte eines Moratoriums zwischen Berlin und Veolia“. Hierin wird dem Wasserkonzern Veolia die Betriebsführung zugesichert, obwohl dem Land Berlin nach dem bevorstehenden Rückkauf (Dezember 2012) der RWE-Anteile 75% der BWB gehören werden. Auch soll Veolia in Zukunft Vorschläge für alle Nachbesetzungen machen dürfen. Pressemitteilung vom Berliner Wassertisch: Senator Heilmann führt Geheimverhandlungen mit Preistreiber Veolia. (21.9.2014) Dazu: Jan Thomsen u. Regina Zylka: Gemauschel um die Wasserpreise. In: Berliner Zeitung. 20.9.2012.

Henkel, Frank
Senator für Inneres und Sport, Bürgermeister von Berlin, CDU-Vorsitzender des Landesverbandes Berlin. Es gelang ihm bisher nicht, eigene Akrzente in der Berliner Olympiabewerbung zu setzen, da eine Quasientmachtung durch den Regierenden Bürgermeister und die Senatskanzlei erfolgte.

Heuser, Tilmann
Landesgeschäftsführer des BUND Berlin. Setzt sich für nachhaltige Olympische Spiele in Berlin ein. Mitglied des Beirats „Umwelt und Sport“ (BMUB) in der 18. Legislaturperiode (Quelle )

Hiller, Gabriele
Sportpolitische Sprecherin der Linksfraktion (LINKE) im Abgeordnetenhaus von Berlin, Mitglied im Bündnis NOlympia-Berlin. http://hiller.linksfraktion-berlin.de/ ; Sportlehrerin, Sportwissenschaftlerin. Wahlkreisbüro: Dr. Gabriele Hiller (MdA), Teterower Ring 41, 12619 Berlin, Email: hiller@linksfraktion-berlin.de

Hörmann, Alfons
Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)

Klaue, Christian
Pressesprecher des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)

Körting, Ehrhart
Ehemaliger SPD-Senator für die SPD, MdA. Präsident des Behinderten-Sportverband Berlin e.V. (BSB), Protagonist bei Entwicklung des Entwurfes zum Volksbefragungsgesetz (LexOlympia) des Senats

Lee, Mike
Konkurrent von Jon Tibbs; Mike Lee gewann die Olympischen Spiele London 2012, Rio de Janeiro 2016, er verlor mit Salzburg und Doha. Seine Agentur ist „Vero Communications“ [1]
[1] Vgl. Weinreich 2010.

Maennig, Wolfgang
Sportökonom, Olympiasieger im Deutschland-Achter von 1988

Mutlu, Özcan
MdB, Bündnis 90 / Die Grünen, Sportpolitische Sprecher der Grünen
Schriftliche Anfragen bzgl. Stiftung Deutscher Sport des DOSB

Nawrocki, Axel
Geschäftsführer der Olympia GmbH. „Unter seiner Ägide begann der Chef der privaten Olympia Marketing GmbH, Nikolaus Fuchs, mit dem Lobbying bei den IOC-Mitgliedern. Dabei legte er auch ein Dossier über die Vorlieben der greisen IOC-Granden an – darunter auch deren sexuelle Neigungen.“ (Quelle)

Lässt nach der gescheiterten Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 wichtige Akten der Gesellschaft vernichten Reißwolfaffäre.
Verfahren gegen Ex- Olympiachef Nawrocki eingestellt . In: Berliner Zeitung, 2.3.1994., Senats-Anweisung „Olympia GmbH“ stößt auf Kritik, In: Berliner Zeitung, 15.12.1994., Diepgen: Aktenvernichtung war politische Dummheit. In: Berliner Zeitung, 30.6.1995.
Vgl. Große Anfrage der Fraktion der GRÜNEN über 152 Seiten olympische Verschwendung. In: Abgeordnetenhaus von Berlin. Plenarprotokoll 13/13 vom 12. September 1996 (pdf).

Neumann, Michael
Sportsenator (SPD) in Hamburg

Niroomand, Kaweh
Geschäftsführer bei den BR Volleys und ehemaliger Topmanager, gehört zu den
eifrigsten Verfechtern der Bewerbung Olympia 2024; „eine der wichtigsten Personen
in der Leitungsgruppe des Senats“[1]
[1] Achim Lehmann: Bewerbung Berlin Olympische Spiele 2024 . Berliner Olympiastadium. In: Tagesspiegel, 10.2.2015.

Renner, Tim
Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten in Berlin (seit 2014). Lebenslauf auf Berlin.de. Präsidium der IHK Berlin.
Vgl. Tobias Menzel: Tim Ren­ner will Ber­lins Olym­pia­be­wer­bung retten!. In: BLN-FM, 18.2.2015.

Richthofen, Manfred von
*9.2.1934 – †1.5.2014; Direktor des Landessportbundes Berlin (LSB) von 1969-1985, Präsident des LSB von 1985-2000, Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) 1994-2006

Richthofen(-Straatmann), Reinhard von
Präsidium Landessportbund Berlin, Vizepräsident Finanzen LSB; Schatzmeister Olympiastützpunkt Berlin (OSB); Vorstand Sportstiftung Berlin Präsident des Berliner Leichtathletik-Verbandes 2006-2009.

Statzkowski, Andreas
Staatssekretär für Inneres u. Sport in Berlin, CDU. CDU-Kreisvorsitzender in Wilmersdorf-Charlottenburg, Präsident des SCC Berlin.

Schenck, Stefan
Vizepräsident Behinderten-Sportverband Berlin e.V. (BSB)

Schenk, Sylvia
SPD, Sportbeauftragte von Transparency International (TI), Leiterin der
Arbeitsgruppe Sport bei TI, Befürworterin von Olympia Berlin 2024

Schneeloch, Walter
Vizepräsident des DOSB, für den Breitensport zuständig; setzt sich für Spiele 2024 in Berlin (gegen Hamburg) ein

Seeber, Martin
Geschäftsführer TOP Sportmarketing. Ausrichter des ISTAF Berlin und anderer sportlicher Großereignisse in Berlin

Skowronek, Norbert
Vorstand Sportstiftung Berlin: ehemaliger Direktor des Landessportbundes Berlin (bis 2012)

Steffan, Isko
Präsidium des Landessportbundes Berlin (LSB), Vizepräsident für Rechts- und Satzungsfragen. Koordinator für Rechts- und Satzungsfragen sowie Gesundheitssport; Vizepräsident Rehasport im Behinderten-Sportverbund Berlin e.V. (BSB)

Thies, Stefan
Vom Steuerzahler finanzierter Kampagnenleiter für Olympia-Öffentlichkeitsarbeit. „Beauftragter der Senatskanzlei für Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Olympiabewerbung Berlins“, Vertrag bis März 2015, monatlicher Verdienst: 11.900 Euro (Quelle: S17-15279 (pdf)) Pressesprecher des Landes Berlin bei der Leichtathletik-WM 2009.

Tibbs, Jon
Wichtiger Stratege. Er verkauft „Gewinnbringende Kommunikationskampagnen“.[1]
2010 schrieb Weinreich: Tibbs Agentur „»Jon Tibbs Associates« ist eigentlich ein Zwei-Personen-Betrieb, zu dem noch Séverine Hubert gehört, die jeden kennt in der olympischen Familie. Für München arbeiten »sechs oder sieben Leute« unter seiner Ägide. […] Es heißt, Spitzenkräfte unter den Olympiastrategen könnten bis zu 8000 Euro pro Tag berechnen.“[2]
„Jon Tibbs hat drei Olympiabewerbungen erfolgreich bestritten: Athen 2004, Peking
2008, Sotschi 2014“, er verlor jedoch Paris, Tokio, München [3]
Für die Bewerbung Münchens war er für die internationale Kommunikation zuständig. Wie hoch sein Lohn war, ist nicht bekannt, da seine Verträge geheim sind.
Mike Lee
[1, 3] Jens Weinreich: Münchens teurer Stratege . In: Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010.
[2] Jens Weinreich: München versus Pyeongchang. Spin doctors und andere Berater . 16. Februar 2010.

Trömer, Uwe
Vize-Weltmeister im Radsport; Gegner von Olympia Berlin 2024; ehemaliger Bahnradsportler und anerkannter Geschädigter des DDR-Dopingsystems. Er plädiert dafür, Olympische Sommerspiele in Zukunft nur noch in Griechenland stattfinden zu lassen.

Verch, Johannes
Sportwissenschaftler; Professor an der Alice-Salomon-Hochschule (ASH). Vita. Aktiver Olympiabewerbungsgegner in den 90er Jahren. Im Bündnis NOlympia-Berlin. Eintrag DNB. Publikation u.a.: Doping – der Mythos von der kriminellen Täterschaft. (2015); Nachhaltigkeit von Räumen im Sport: Von der effizienz- zu einer suffizienzorientierten Perspektive. In: Kähler/Ziemainz (Hrsg.): Sporträume neu denken und entwickeln. Hamburg 2012, S. 51–65; Olympiade der Hochschulen. In: Der Freitag, 5.1.2007.

Vesper, Michael
Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB); Mitglied Bündnis 90 / Die Grünen

Voigt, Markus
Präsident des Vereins Berliner Kaufleute (VBKI), Olympiabefürworter.
Zum Voigts Demokrateverständnis vgl. Tobias Miller u. Ralph Kotsch: Berlin soll mit bescheidenen Spielen punkten. In: Berliner Zeitung, 19.2.2015.

Weinreich, Jens
Kritischer Sportjournalist. War u.a. tätig beim Deutschlandfunk. Autor von „Macht, Moneten, Marionetten “ (2014); Blog: Sports and Politics . Jon Tibbs Mike Lee

Wowereit, Klaus
Befürworter der Olympischen Spiele in Berlin
Wowereits maßgebliche Rolle bei der Privatisierung BWB
1999 war Wowereit finanzpolitischer Sprecher der SPD und Mitglied der Steuerungskommission zur Privatisierung. Aktiv an der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe beteiligt. Mitglied der Vermögensaktivierungskommission beim Parteivorstand der Berliner SPD sowie Mitglied der Kommission des Senats, die RWE/Vivendi/Allianz Partners den Zuschlag gegeben hat. (Quelle: Rainer Heinrich 2011)

Zeelen, Tim-Christopher
CDU, Mitglied in den Ausschüssen Sport und Bildung, Jugend und Familie im Berliner Abgeordnetenhaus. Setzt sich für Olympische Sommerspiele 2024 in Berlin ein.


Institutionen

Agentur Hirschen Group
Vom Berliner Senat mit Entwicklung des Leitmotivs und dessen Umsetzung beauftragt.

Behinderten-Sportverband Berlin e.V.
Abkürzung: BSB, Präsident: Erhart Körting, Vizepräsident: Stefan Schenck, Vizepräsident Rehasport: Isko Steffan

Beirat „Umwelt und Sport“ beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Wurde 1994 als Expertengremium der Bundesregierung gegründet und hat am 02.02.2015 die Arbeit wieder mit zwölf Personen aufgenommen. Mitglieder sind u.a. Tilman Heuser und Andreas Klages (DOSB) (Quelle )

Berliner Spielbank
1975 gegründet; Manfred von Richthofen war ein Gründungsgesellschafter; der österreichische Glückspielkonzern Novomatic ist Anteilseigner (Quelle );
Vergibt seit 2014 den „Manfred von Richthofen Solidaritätspreis“, der in Not geratenen Sportlern und Vereinen helfen soll.

Berliner Wassertisch
Sprach sich auf dem Wassertisch-Plenum im Juli 2014 gegen die Olympischen Spiele in Berlin aus. Trat im August 2014 dem NOlympia-Bündnis bei. Motto: „Berlin braucht Vieles, aber keine Olympischen Spiele“. NOlympia-Sprecherin für den Berliner Wassertisch: Sigrun Franzen, Kontakt: sigrun.franzen@posteo.de, Mobil: 0151-21826023
Im Netzwerk der Grünen Liga Berlin

BUND Berlin
Geschäftsführer Tilmann Heuser. Im Gegensatz zum NABU Berlin, der GRÜNEN LIGA Berlin und den NaturFreunden Berlin ist der BUND Berlin kein Mitglied des NOlympia-Berlin Bündnisses.[1] Zusammenarbeit mit dem a href=“#LSB“>►Landessportbund Berlin (LSB). Gemeinsam mit dem Landessportbund Berlin (LSB) hat der BUND Berlin im Oktober 2010 eine Kampagne über eine mögliche Bewerbung Berlins um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Berlin 2024 oder 2028 gestartet. (Online-Plattform www.olympia-diskutieren.de ). Kosten der Kampagne laut Heuser: 1000 Euro pro Verband.
Olympiabewerbung Berlins gemeinsam entwickeln und entscheiden – Eckpunkte für ein nachhaltiges Bewerbungskonzept “ (17.6.2014)
[1] Auf seiner Bundesversammlung hat der BUND sich jedoch im Dezember 2014 einstimmig gegen die Olympischen Spiele in Berlin ausgesprochen.

Bund der Steuerzahler Berlin
Vorsitzender: Alexander Kraus.
Erinnert 2014 an die „beispiellose Steuergeldverschwendung“ für die Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2000. [1] „Kraus forderte für den Fall einer Olympia-Bewerbung ein Höchstmaß an Transparenz, umfangreiche Prüfungsrechte des Rechnungshofes auch für privatrechtliche Bewerbungsunternehmen und die absolute Einhaltung von haushaltsrechtlichen Vorschriften. Im Abgeordnetenhaus war damals die Rede von 51 Millionen D-Mark, die der Senat aus Steuergeldern in die Olympia-Bewerbung gesteckt hatte. Der Bund der Steuerzahler hatte 1994 sogar eine Summe von 89 Millionen D-Mark errechnet.“[2]
[1, 2] BdSt: Bewerbung um Olympia 2000. Bund der Steuerzahler erinnert an die beispiellose Steuergeldverschwendung, v. 8.8.2014.

Deutscher Olympischer Sportbund
Abkürzung: DOSB; engl. German Olympic Sports Confederation;
Fusion vom Deutschen Sportbund (DSB) und Nationalem Olympischem Komitee (NOK) im Mai 2006

Deutscher Sportbund
Abkürzung: DSB; existierte von 1950-2006; Dachorganisation der Landessportbünde und Sportfachverbände in Deutschland in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e. V.).
Präsidenten:
Willi Weyer (NSDAP, FDP) 1974-1986
Hans Hansen 1986-1994
Manfred von Richthofen 1994-2006

Deutsche Stadt und Grundstücksentwicklungs mbH &Co.KG
Abkürzung: DSK. Herausgeberin und Gestalterin der Broschüre zur Interessenbekundung „Die ganze Welt in unserer Stadt“ (pdf)

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Abkürzung: DIW; Kritiker einer Bewerbung Berlins, da sich Berlin die teuren Spiele nicht leisten könne.[1] Kritisiert außerdem die Werbekampagne des Senats: „Von einem >breiten, zivilgesellschaftlichen Dialog< kann jedoch bisher keine Rede sein. Vielmehr wird hier wie dort eifrig die Werbetrommel gerührt, um die Bevölkerung auf dem Wege einer emotionalen Ansprache für die Bewerbung zu begeistern. >Wir wollen die Spiele< (Berlin), man soll für sie >Feuer und Flamme< (Hamburg) sein. Der Steuerzahler zahlt erst einmal für seine eigene, informationslose Beeinflussung.“ [2] Er fordert einen Bürgerentscheid zu Olympia. [3]
Homepage: http://www.diw.de/deutsch
[1] Karl Brenke (DIW): „Berlin hat das Geld nicht für solche Protzveranstaltungen“. Zitat aus: RBB: Wirtschaftsforscher warnt vor Olympia. 21.1.2015.
[2, 3] Karl Brenke (DIW): „Wir brauchen einen Bürgerentscheid über Olympia“. In: Tagesspiegel, 10.2.2015.

GRÜNE LIGA Berlin
Mitglied im Bündnis NOlympia-Berlin. Geschäftsführerin: Karen Thormeyer.
Geschäftsstelle: Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin – Prenzlauer Berg
Tel. 030.44 33 91-0 ; Fax. 030.44 33 91-33 ; Website: https://www.grueneliga-berlin.de/

Initiativkreis „Olympia Verhindern“
gegründet November 2014; „Wir sind Aktivist*innen aus unterschiedlichen Zusammenhängen in Berlin, und haben uns seit November 2014 vernetzt und zusammengeschlossen, um gemeinsam ein weiterer Nagel am Sarg der Olympia-Planungen für 2024 zu sein, wie sie vom Berliner Senat, der korrupten Verwaltung und den am Profit interessierten Unternehmen und Konzernen vorangetrieben werden.“ (Quelle ). Website: http://olympiaverhindern.blogsport.de

Internationale Olympische Komitee
Abkürzung: IOC; 1894 von Pierre de Coubertin in Paris gegründet; nichtstaatliche Organisation mit Sitz in Lausanne (Schweiz); Vgl. http://www.nolympia.de/kritisches-olympisches-lexikon/ioc/, Präsident: Thomas Bach (seit 2013)

Landessportbund (LSB)
Abkürzung: LSB; Dachverband; gegründet 1949; Zusammenschluss der Fachverbände des Amateursports, der Sportarbeitsgemeinschaften der Bezirke und weiterer Berliner Sportinstitutionen. Er ist ein Regionalverband des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Präsidenten:
Manfred von Richthofen 1985-2000
Peter Hanisch 2000-2009
Klaus Böger 2009-

Direktoren:
Manfred von Richthofen 1969-1985
Norbert Skowronek 1985-2012

Metronaut
Berliner Blogger, die für einen satirischen Blogbeitrag im Februar 2015 zur Olympiabewerbung eine Abmahnung durch den Senat erhielten. Vgl. John F. Nebel: Neue Motive der Berliner Olympia-Kampagne: “Offener Umgang mit Vergangenheit”. In: Metronaut, 5.02.2015; Metronaut: Wir unterzeichnen keine Unterlassungserklärung und stellen die Motive wieder online. 10.02.2015.
Website: http://www.metronaut.de/

NaturFreunde Berlin
Initiatoren und Mitglied des NOlympia-Berlin Bündnisses; Geschäftsführerin: Judith Demba ; Geschäftsstelle: Paretzer Straße 7, 10713 Berlin ; Tel. 030.833 20 13
Mail: geschaeftsstelle@naturfreunde-berlin.de ; Website: http://www.naturfreunde-berlin.de/

Naturschutzbund Berlin
Abkürzung: NABU Berlin; seit August 2014 Mitglied des NOlympia-Berlin Bündnisses; Geschäftsführerin: Anja Sorges ; Geschäftsstelle: Charitéstraße 3, 10117 Berlin
Tel. 030.9 86 08 37 -17 ; Mail: presse@nabu-berlin.de ; Website: http://berlin.nabu.de/

NOlympia Berlin
2014 gegründet, Bündnis von Organisationen, Parteien, Initiativen und Einzelpersonen gegen Olympische Sommerspiele in Berlin; Bündnisaufruf hier; Website: http://nolympia-berlin.de

Olympia GmbH
Im Rahmen der Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2000 gründet der Berliner Senat am 20. August 1990 die Olympia-GmbH als ständige Trägergesellschaft. Gesellschafter sind der Senat und der <a href=“#LSB“>►Landessportbund Berlin. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Olympia 2000 GmbH ist der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen. Lutz Grüttke übernimmt am 11. April 1991 übernimmt die Geschäftsführung. Jahresverdienst: 290.000 DM. Bereits am 20. September wird er wegen der Verdacht der Untreue (dubiose Vertragsabschlüsse mit einer Werbeagentur) entlassen. Sein Nachfolger wird Axel Nawrocki. Dieser lässt nach der gescheiterten Bewerbung Akten der Gesellschaft vernichten Reißwolf-Affäre (vgl. Weinreich, 19.2.2015)
„Die Olympia GmbH hat keine privat finanzierte Olympiabewerbung durchgeführt, sondern fast ausschließlich Steuergelder für diesen Zweck verwendet, und zwar im Umfang von über 50 Millionen DM.“ (Landesrechnungshof 1996, Punkt 124).

Bericht Landesrechnungshof zur Olympiabewerbung 2000, August 1996.

Olympiastützpunkt Berlin
Abkürzung: OSB; Dachverband; gegründet 1987
Vorsitzender: Robert Bartko; Stellvertretender Vorsitzender: Berhard Schwank; Schatzmeister: Reinhard von Richthofen(-Straatmann); Beisitzer: Jürgen Fornoff, Thomas Kurschilgen, Gerd Heinze; Geschäftsführer: Harry Bähr

TOP Sportmarketing
Offizielle Vermarktungs- und Marketingagentur des Landessportbundes und des Olympiastützpunktes Berlin (OSB). Exklusiv mit Vermarktung und Marketing dieser Dachverbände beauftragt.

Sportstiftung Berlin
Vom Landessportbund Berlin (LSB) gegründete Stiftung. Hauptziel: Förderung der sportlichen Karriere junger SportlerInnen und Förderung beim Einstieg in das Berufsleben nach der sportlichen Karriere.
TOP Sportmarketing ist deren offizielle Vermarktungs- und Marketingagentur.

Verein Berliner Kaufleute
Abkürzung: VBKI, Präsident Markus Voigt, Olympiabefürworter.

zebralog
Kommerzielles Unternehmen. Agentur für Bürgerbeteiligung. Selbstverständnis: „Agentur für crossmediale Bürgerbeteiligung. Als Pioniere der Partizipation gestalten wir bei Zebralog seit 2003 den Austausch zwischen verschiedenen Institutionen und Interessensgruppen überzeugend.“ Im Auftrag des Regierenden Bürgermeisters Michel Müller (SPD) als Organisator des „Partizipationsprozesses zu Olympia“ tätig. Ebenfalls für den „Bürgerdialog zur Berliner Mitte“ (Quelle )
Website: http://www.zebralog.de
Kritik an zebralog: Initiativkreis „Olympia Verhindern“: „Zebralog“ verbreitet Lügen bei „Beteiligungs“-Prozess . 13.2.2015.


Glossar:

Etat
Weinreich (2015) unterscheidet zwischen fünf Etats:
a) Bewerbungsbudget: „Hier für den Zeitraum von März 2015 bis zur IOC-Entscheidung im Sommer 2017 in Lima. Berlin sagt: ungefähr 50 Millionen Euro.“ (Quelle)
b) OCOG-Etat: „Organisation der Wettbewerbe und Zeremonien. Begrenzt auf den olympischen Zeitraum, den das IOC festlegt, der einige Wochen länger dauert als die Wettkämpfe. Berlin sagt: etwa 2,5 Milliarden Euro – mit Null Cent aus öffentlichen Mitteln.“ (Quelle)
c) Non-OCOG-Etat Sportinfrastruktur: „Enthält angeblich nicht-olympiabedingte Ausgaben für Sportstätten (also unlogischer Weise auch für ein Olympisches Dorf, dessen Appartments danach die Wohnungsnot lindern sollen). Berlin sagt: maximal 1,5 Milliarden – und nur ein kleiner Teil davon muss die Stadt bezahlen.“ (Quelle)
d) Non-OCOG-Etat allgemeine Infrastruktur: „Der mit Abstand größte Etat. Hat angeblich nichts mit den Olympischen Spielen zu tun, gern als Sowieso-Etat bezeichnet, weshalb Berlin auch behauptet, das kommt doch alles ohnehin, auch ohne Olympia. Berlin wäre damit die erste Stadt der Welt, die dieses Kunststück fertigbringt. Meist betragen diese Kosten eine zweistellige Milliardensumme.“ (Quelle)
e) Hidden Budget: „Mein Begriff für alles, was sonst noch kostet und was die Sportkameraden und Politiker nicht richtig zuordnen können, wollen oder verheimlichen. Bei vielen Ausrichtern von Mega-Events sind das beispielsweise die Sicherheitskosten, die sich derzeit bei etwa 1,5 Milliarden einpegeln.“ (Quelle)

LexOlympia
Vom Berliner Senat dem Parlament am 20. Januar 2015 vorgelegtes „Olympia-Volksbefragungsgesetz“ (Drucksache 17/2072). Wurde mit den Stimmen von der SPD und CDU beschlossen. Für den Fall, dass sich der DOSB am 21. März für Berlin entscheidet, soll am 13. September eine „Volksbefragung“ stattfinden. Voraussichtliche Kosten 3,5 Millionen Euro.
„Plebizit von oben“ ist vermutlich verfassungswidrig:
Massive Kritik von Seiten der Opposition (vgl. PM), Rechtsprofessoren Prof. Dr. Hermann Heußner und Prof. Dr. Arne Pautsch (vgl. Verfassungsrechtliche Stellungnahme, Exzerpt), Mehr Demokratie e.V. und dem NOlympia-Bündnis (vgl. Pressemitteilung).

Hochschule Osnabrück: Rechtsprofessoren aus Osnabrück und Ludwigsburg prangern Olympiagesetz an. Geplante Volksbefragung in Berlin verfassungswidrig. 21.01.2015

Reißwolf-Affäre
Der Geschäftsführer der Olympia GmbH Axel Nawrocki ließ nach dem Scheitern der Olympia-Bewerbung für die Spiele Berlin 2000 wichtige Akten vernichten, so dass eine Aufklärung über fragwürdige Machenschaften unmöglich wurde. (Quelle)
Der Bund der Steuerzahler beklagt 2014: „Die Reißwolf-Affäre war im September 1996 im Abgeordnetenhaus vom damaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen mit den Worten abgetan worden: >Berlin ist kein finanzieller Schaden entstanden. Allein aus dem Fehlen schriftlicher Belege kann kein Vorwurf von Verschwendung abgeleitet werden.< „ (Quelle)
Vgl. Große Anfrage der Fraktion der GRÜNEN über 152 Seiten olympische Verschwendung. In: Abgeordnetenhaus von Berlin. Plenarprotokoll 13/13 vom 12. September 1996 (pdf).


Abkürzungen

BdSt – Bund der Steuerzahler Berlin e.V.
BLV – Berliner Leichtathletik-Verband e.V.
BSB – Behinderten-Sportverbund Berlin e.V.
BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
DIW – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
DSB – Deutscher Sportbund
DOSB – Deutscher Olympischer Sportbund
IHK – Industrie- und Handelskammer
LSB – Landessportbund
ISTAF – Internationales Stadionfest Berlin
NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
IOC – Internationales Olympisches Komitee
NOK – Nationales Olympisches Komitee
OCOG – Organisationskomitee für die Spiele
OSB – Olympiastützpunkt Berlin
OCOG – Organisationsetat
SCC Berlin – Sport-Club Charlottenburg e. V.
SID – Sportinformationsdienst
TI – Transparency International
VBKI – Vereins Berliner Kaufleute


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[Stand: 17. Februar 2015]

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