Privatsphäre stärkt, Überwachung schwächt! #StopScanningMe
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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Monatsarchive: Juli 2013
Sauber? Von wegen: Arznei im Abwasser!
arte „der blogger“
Verschiedene Videos zu diesem Thema
können Sie sich hier ansehen
Der Durchschnitts-Deutsche verbraucht täglich 122 Liter Wasser aus der Leitung – den Großteil davon für die Toilettenspülung, zum Duschen, Waschen, Spülen und Putzen. Etwa 5 Liter werden getrunken und verkocht, aus dem Rest entsteht Abwasser, das in Kläranlagen gereinigt wird. Wenn Sie nicht wissen wie eine Kläranlage funktioniert, klicken Sie sich zu diesem Video. Auch wenn es heißt, dass aus unserem Abwasser in Deutschland bestes Qualitäts-Trinkwasser hergestellt wird, werden immer mehr Schadstoffe, Viren und Medikamentenrückstände gefunden, die einen gefährlichen Wirkstoff-Cocktail ergeben! Medikamente wie Antibiotika und Psychopharmazeutika werden zu 10 – 15% in der Toilette entsorgt. Zudem werden 70 – 80% der konsumierten Medikamente, Röntgenkontrastmittel, hormonell wirkenden Stoffe und Drogen vom menschlichen Körper wieder ausgeschieden und gelangen so ebenfalls durch das Abwasser in unser Trinkwasser. Diese Stoffe lassen sich nur äußerst schwierig wieder aus dem Abwasser eliminieren und so kommt es zu einem unbewussten Medikamentenkonsum.
Wasser wird wirklich keine Ware in der EU
Tagesspiegel
21.06.2013
Bürgerinitiative gegen Privatisierung von Wasser
Wasser wird wirklich keine Ware in der EU
von Christopher Ziedler
Die Pläne der EU-Kommission für die Zukunft der Wasserversorgung sind vom Tisch. Städte in der EU müssen ihre Wasserversorgung weiterhin nicht ausschreiben.
So viel Protest ist in Deutschland selten. Jeder 61. Bundesbürger hat die Europäische Bürgerinitiative „right2water“ unterzeichnet. „Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen“, lautet eine ihrer wichtigsten Forderungen, die in Europa schon 1,5 Millionen Menschen für sich übernommen haben – allein 1,3 Millionen davon in der Bundesrepublik.