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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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foodwatch: CETA stoppen, Präzedenzfall für TTIP verhindern
Unterstützt die E-Mail Aktion von foodwatch
Wir haben nicht mehr viel Zeit.
Fordert Bundeswirtschaftsminister Gabriel auf, CETA jetzt zu stoppen!
zur Aktions-Webseite von foodwatch hier …
Veranstaltung 16. Sept. 2014 „Braucht Berlin Olympia?“
Sportliches Spektakel für die einen – Bürde für die anderen: Braucht Berlin Olympia?
Veranstaltung am 16. Sept. 2014
mit Jens Weinreich (Sportjournalist)
Judith Demba (Geschäftsführerin Naturfreunde Berlin)
Mehmet Yildiz (Sprecher Sport, Linksfraktion Hamburg)
Mehr Infos hier ... [Webseite nolympia-berlin.de nicht mehr online]
Veranstaltung am 16. Sept. 2014
mit Jens Weinreich (Sportjournalist)
Judith Demba (Geschäftsführerin Naturfreunde Berlin)
Mehmet Yildiz (Sprecher Sport, Linksfraktion Hamburg)
Mehr Infos hier ... [Webseite nolympia-berlin.de nicht mehr online]
Globale Wasserkrise trifft Deutschland
wwf.de
27.08.2014
Globale Wasserkrise trifft Deutschland
WWF-Studie warnt vor „importiertem Wasserrisiko“ in Zeiten der Globalisierung.
Gemüse aus Spanien, Baumwolle und Kleidung aus Indien, Metalle aus Südafrika, Rosen aus Kenia, Phosphor aus China: Deutschland hat bei vielen Waren ein besorgniserregendes, „importiertes Wasserrisiko“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Naturschutzorganisation WWF. „Von Reputationsschäden bis hin zu Standortschließungen, versteckte Wasserrisiken können im Extremfall Milliardenausfälle für deutsche Unternehmen nach sich ziehen“, erklärt Philipp Wagnitz, WWF-Referent und einer der Autoren. Der WWF-Studie zufolge ist Wasser hierzulande zwar ausreichend vorhanden, doch da Deutschland als weltweit drittgrößte Importnation auf ausländische Waren angewiesen ist, müssten Unternehmen und Politik lokal angepasste Strategien für die globale Wasserkrise entwickeln.
ARTE: Ausverkauf Europa
Medientipp:
Ausverkauf Europa
Sendung vom
Di, 26. August 20:15 Uhr
auf arte
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Campact: TTIP gefährdet die Demokratie
Vorwärts
22.08.2014
Freihandelsabkommen
Campact: TTIP gefährdet die Demokratie
Von Christoph Bautz
Die Ängste sind groß, aber auch die Chancen: Auf vorwärts.de debattieren Sigmar Gabriel und Christoph Bautz, Geschäftsführer von Campact, in zwei Artikeln über TTIP. In diesem erläutert Aktivist Bautz, warum Europa die Verhandlungen mit den USA abbrechen muss.
Freier Handel zwischen Partnern – das klingt lobenswert. Und wenn Autoblinker und Rückspiegel vereinheitlicht werden, ist das eigentlich eine gute Sache. Doch bei TTIP, dem Investitions- und Handelsabkommen mit den USA, geht es um weit mehr: um Themen, die bei jedem Sozialdemokraten die Alarmglocken schrillen lassen sollten.
Die Kulturszene hat Angst vor der Amerikanisierung
Berliner Zeitung
17.08.2014
Freihandelsabkommen TTIP
Die Kulturszene hat Angst vor der Amerikanisierung
Von KERSTIN KRUPP UND PETER RIESBECK
Die Kultur darf nicht den Prinzipien des freien Welthandels unterworfen werden! Mit diesem Appell endete Ende Juli die jüngste Mitgliederversammlung des Goethe-Instituts. Anlass sind die Verhandlungen zum transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP), die nicht nur die Mitglieder des Goethe-Instituts „mit großer Sorge sehen“, sondern Kulturschaffende deutschlandweit. „Kultur ist ein öffentliches Gut, das öffentliche Förderung verdient und benötigt“, heißt es in dem Beschluss. Theater- und Filmemacher, Museumsbetreiber und andere Kulturschaffende befürchten, dass beispielsweise Subventionen durch das Abkommen in Frage gestellt werden könnten.
Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA bekommt Hilfe von SumOfUs
Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht! 🙂
Die Organisation SumOfUs unterstützt die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA mit einer Geldspendeaktion.
Kostenfalle Kanalisation
NDR – 45 Min – Sendung vom 11.08.2014 22.00 Uhr
Ein Film von Judith König und Sonja Brier
Die Abwasserpreise steigen ständig. Auch deswegen, weil in Norddeutschland Leitungen und Rohre veraltet sind und überdimensionierte Klärwerke abbezahlt werden müssen. Büßen die Verbraucher für die Fehler im System?
Abwasser trennen wie Müll?
Die NDR Dokumentation der Autorinnen Sonja Brier und Judith König zeigt, wie marode unsere Abwassersysteme inzwischen sind und warum Experten für ein Umdenken in Sachen Abwasser plädieren. In der Fachwelt wächst die Diskussion über die Frage, wie lange es sich die Kommunen noch leisten sollten, Fäkalien mit Trinkwasser wegzuspülen.
Die Reise durch die Siele und Kanäle zeigt überraschende Dinge. So gibt es neuartige WCs, die zwar mit Wasser spülen, aber dennoch kein Abwasser produzieren. Krankenhäuser koppeln ihr Abwassersystem vom restlichen Netz ab, um das Trinkwasser nicht durch ausgeschiedene Medikamente zu gefährden. Und es gibt Dörfer, die sich unabhängig von ihren Abwasserzweckverbänden machen wollen.
Diese Sendung
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CETA: Investment ohne angemessenen Profit kann als „indirekte Enteignung“ gewertet werden
Telepolis
18.08.2014
Investment ohne angemessenen Profit kann als „indirekte Enteignung“ gewertet werden
Von Walter Gröh
Auswertung des geleakten Vertragstextes des CETA-Freihandelsabkommens EU-Kanada.
Zur Auswertung
UN-Gewässer-Konvention tritt in Kraft
Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
15.08.2014
UN-Gewässer-Konvention tritt in Kraft. Hendricks: Großer Schritt für internationale Zusammenarbeit im Gewässerschutz
Das Bundesumweltministerium begrüßt das Inkrafttreten der UN-Gewässer-Konvention zur verbesserten Zusammenarbeit von Flussanrainern. „Damit gilt erstmals weltweit ein rechtlicher Rahmen für die Zusammenarbeit an internationalen Gewässern. Dies kann auch zur Vermeidung und friedlichen Lösung zwischenstaatlicher Konflikte um die knappe Ressource Süßwasser beitragen“, sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. Das Übereinkommen tritt am kommenden Sonntag (17. August) in Kraft.
„Angesichts der begrenzten Süßwasserressourcen unserer Erde ist eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei ihrer Nutzung dringend geboten“, sagte Hendricks. Das neue Abkommen sei „ein großer Schritt vorwärts“ in diese Richtung. „Wir haben jetzt global verbindliche Regeln für die Zusammenarbeit an internationalen Wasserläufen. Jetzt kommt es darauf an, das Übereinkommen mit Leben zu füllen und dafür zu werben, dass in den nächsten Jahren weitere Staaten beitreten.“
Mit der sogenannten „UN Watercourses Convention“ (UN-Gewässer-Konvention) werden bisher ungeschriebene völkerrechtliche Grundsätze über das gutnachbarliche Verhalten zwischen den Anrainerstaaten grenzüberschreitender Binnengewässer verankert und fortentwickelt. Hierzu zählt die Verpflichtung zu einer ausgewogenen und angemessenen Nutzung grenzüberschreitender Wasserläufe und zur Verhinderung beträchtlicher Schäden bei anderen Staaten im Einzugsgebiet eines gemeinsamen Wasserlaufs.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte die Konvention bereits 1997 mit breiter Mehrheit angenommen. Deutschland unterzeichnete das Übereinkommen 1998 und ratifizierte es 2006. Mit der Hinterlegung der 35. Ratifikationsurkunde durch Vietnam sind die Voraussetzungen für sein Inkrafttreten erfüllt.
Deutschland kooperiert bereits seit vielen Jahren mit den Nachbarstaaten im Einzugsgebiet seiner großen Flüsse. Die Flussgebietsübereinkommen zum Schutz von Rhein, Donau, Elbe und Oder gehen allerdings weit über die UN-Gewässerkonvention hinaus. Im Rahmen des neuen UN-Übereinkommens möchte die Bundesregierung ihre guten Erfahrungen mit grenzüberschreitendem Gewässerschutz einbringen.
Das bereits 1992 unterzeichnete Übereinkommen der UN ECE (United Nations Economic Commission for Europe = Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa) zum Schutz und zur Nutzung grenzüberschreitender Wasserläufe und internationaler Seen wird sich in Kürze ebenfalls für eine weltweite Anwendung öffnen. Die Bundesregierung sieht die beiden Übereinkommen als sich sinnvoll ergänzende Instrumente und wird darauf hinwirken, die potentiellen Synergien zwischen den beiden Übereinkommen zu nutzen.
Zur Pressemitteilung
TTIP: Mehr Wachstum bedeutet nicht immer mehr Wohlstand
Süddeutsche Zeitung
17.08.2014
Freihandelsabkommen TTIP. Mehr Wachstum bedeutet nicht immer mehr Wohlstand
Von Silvia Liebrich
Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. In den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP wird dieser Grundsatz missachtet.
Zum Artikel
Foto: Uwe Hiksch