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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
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Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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- Greenpeace: Fracking – eine unterirdisch schlechte Idee
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- Jürgen Knirsch: CETA-Handelsabkommen: Eine trügerische Wette auf die Zukunft (Leserbrief an die SZ vom 8.12.2022)
- Neuere Materialien und Dokumente zur CETA-Debatte
- TAZ: Hamburger Abgeordneter über Olympia-Gedankenspiele: „Es kommt zu Vertreibungen“
- NDR: Bewirbt sich Hamburg noch einmal um Olympische Spiele?
- NGO-Bündnis fordert mit gemeinsamen Appell die Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs
- Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft warnt vor CETA: Mit dem jetzigen CETA-Text wird der Schutz der öffentlichen Wasserwirtschaft vor einer Kommerzialisierung weiter geschwächt
Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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„Berliner Wassertisch“: Senat muss Gewinngarantie überprüfen
rbb-online.de
23.11.2011
„Berliner Wassertisch“: Senat muss Gewinngarantie überprüfen
Die Bürgerinitiative „Berliner Wassertisch“ hat die neue rot-schwarze Koalition aufgefordert, mehr Einfluss auf die Berliner Wasserbetriebe zu nehmen. Da neben den Frischwasserpreisen, die nun vom Bundeskartellamt bemängelt wurden, auch die Abwasserpreise sehr hoch seien, müsse die bei der Teilprivatisierung gegebene Gewinngarantie des Senats überprüft werden …
Berliner Wassertisch kritisiert schwarz-roten Koalitionsvereinbarung zu Wasserbetrieben
berlinerUmschau.com
22.11.2011
Berliner Wassertisch kritisiert schwarz-roten Koalitionsvereinbarung zu Wasserbetrieben
Der Berliner Wassertisch hat den am Montag beschlossenen Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU in Berlin kritisiert. Das Bündnis nehme mit „Befremden zur Kenntnis“, dass in der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und CDU über die Umsetzung des Volksgesetzes zur Veröffentlichung und Prüfung der Berliner Wasserverträge „kein Wort verloren wird.“
von Heiko Wenzel
Abmahnung für Wasserbetriebe
taz.de
22.11.2011
Ein letzter Sieg für Harald Wolf
Kommentar von Sebastian Heiser
Als die Hälfte der Berliner Wasserbetriebe im Jahr 1999 an private Konzerne verkauft wurden, war Harald Wolf der größte Kritiker des Geschäftes. Der damalige PDS-Fraktionsvorsitzende musste in den letzten Jahren als Wirtschaftssenator und Aufsichtsratsvorsitzender der Wasserbetriebe die Privatisierungsverträge umsetzen …
Abmahnung vom Kartellamt – Wasserpreise gehen baden
taz.de
22.11.2011
Wasserpreise gehen baden
Das Bundeskartellamt wird die Wasserbetriebe abmahnen. Der halbstaatliche Monopolist muss die Preise in der Folge wohl um 25 Prozent senken.
von Sebastian Heiser
Abmahnung – Wasserpreise sind Kartellamt zu hoch
Berliner-Zeitung.de
22.11.2011
Wasserpreise sind Kartellamt zu hoch
Dagegen könnten die Wasserbetriebe jedoch klagen. Dies hatten sie bereits angekündigt. Sie halten die üblichen Wettbewerbsvorschriften beim Wasser für nicht anwendbar. Das Unternehmen hält die vergleichsweise hohen Preise in Berlin für angemessen…
von Ulrich Paul
Wassertisch – „Erfolg ist keine Frage des Geldes“
Berliner-Zeitung.de
22.11.2011
„Erfolg ist keine Frage des Geldes“
Das politische Establishment rümpfte lange über die Initiatoren des Wassertischs die Nase. Sie waren die Underdogs, die ehrenwerten, aber mittellosen Außenseiter…
von Sabine Rennefanz
Wasserpreise – Kartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe ab
Morgenpost.de
22.11.2011
Kartellamt mahnt Berliner Wasserbetriebe ab
Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) werden Post bekommen – vom Bundeskartellamt: Die Behörde wird das Berliner Unternehmen abmahnen, weil die Wasserpreise in Berlin zu hoch sind. Die BWB kündigen schon Widerstand an – und der Kartellamtschef stellt ein „Modellverfahren“ in Aussicht.
von Joachim Fahrun
Abmahnung der Wettbewerbshüter
Tagesspiegel.de
22.11.2011
Wasserpreise in Berlin sind zu hoch
Wird Wasser in Berlin bald billiger? Der Chef des Bundeskartellamts kündigte am Dienstag an, dass die Wettbewerbshüter noch in diesem Jahr den Berliner Wasserbetrieben eine entsprechende Abmahnung zustellen werden.
von Ralf Schönball
Humboldt-Uni-Präsident zur Schwalbach-Affäre
taz.de
04.11.2011
„Ein ärgerliche Geschichte“
Ein Professor der Berliner Humboldt-Universität ließ sich vom Atomforum einspannen, über die Firma seiner Frau. So geht es nicht, sagt jetzt sein Unipräsident.
Interview M. Kaul & S. Heiser
Professor Dankeschön
taz.de
29.10.2011
Interne Dokumente der Atomlobby
Die Papiere der Atomlobby verraten viele Stories. Eine ist die eines Professors, an den für eine Studie 135.000 Euro fließen sollten – über das Konto der Frau.
von M. Kaul & S. Heiser
BERLIN taz | Die internen Unternehmensdokumente zur Lobbykampagne der Atomkonzerne, die die taz veröffentlicht, geben Einblick in einen umfassenden Handwerkskasten der Macht.
Die taz hat sich mit den Details der Kampagne „Energieverantwortung für Deutschland“, die die Düsseldorfer Agentur Deekeling Arndt Advisors von Mai 2008 bis zur Bundestagswahl im September 2009 im Auftrag des Deutschen Atomforums durchgeführt hat, ausgiebig befasst.
Eine Entgegnung auf den Artikel „Berliner Wassertisch trennt sich von ‚Wasserbürgern’“ von Gerhard Seyfahrt
Scharf-links.de
20.10.2011
Methode
Der Dieb selbst ruft laut: „Haltet den Dieb“ und lenkt damit von den eigenen Missetaten ab. Die Methode ist zwar alt, aber deswegen nicht nutzlos. Entsteht ein Auflauf, gibt es ein großes Durcheinander oder überbordende Emotionen, kann sie dem wahren Dieb auch heute noch helfen, sich zu tarnen und unerkannt zu bleiben. Der vermeintliche Dieb wird gefasst und alle meinen, den wahren Übeltäter festgesetzt zu haben, doch der echte Dieb kann weiter agieren.
Berliner Wassertisch – Die Wasser teilen sich
taz – Svenja Bergt
16.10.2011
die Initiative spaltet sich auf. Streit gibt es um Inhaltliches und um die Umgangsformen
Die Konflikte beim Berliner Wassertisch sind ein Dreivierteljahr nach dem gewonnenen Volksentscheid eskaliert: Die Initiative teilte mit, dass sie sich von einem Teil ihrer Mitstreiter getrennt habe. Ein „massiver Vertrauensbruch“ und die Behinderung der eigenen Arbeit seien der Grund für die Trennung.
Putsch am Berliner Wassertisch: ab jetzt zwei Wassertische!
Modersohn-Magazin.de
12.10.2011
Gerade ging mir eine Pressemitteilung zu, die ich hier einfach in voller Länge zur Ansicht bringe. Sie stammt von Wassertisch-Aktivisten, die über die gerade erfolgte Spaltung des Wassertischs berichten – natürlich aus ihrer Sicht. Gerne veröffentliche ich auch ein Statement der anderen Seite, sollte es mir zugehen.