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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Schiefergas-Fracking
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— Detlef Reppenhagen (@doktorkohl) April 12, 2014
Fracking ist gefährlich für Mineralwasser
Berliner Zeitung
14.04.2014
„Bedrohung: Außerordentlich gefährlich für Mineralwasser“
Interview von Susanne Rost mit Stefan Seip (Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen)
Ein einziger Unfall beim Fracking kann einen Mineralbrunnen für immer verunreinigen, warnt Stefan Seip, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen. Die Mineralwasser-Hersteller fordern deshalb ein Fracking-Verbot im Einzugsgebiet von Mineralquellen.
Video: EU-USA Handelsabkommen = Einfallstor für Milliardenklagen gegen Fracking-Verbote
Hintergrund: das TTIP könnte Öl- und Gaskonzernen den Weg ebnen für milliardenschwere Schadensersatzklagen gegen Verbote und scharfe Regulierungen des ‘Fracking’ von Öl und Gas. Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse von Umweltverbänden aus Europa und den USA. Das Video zeigt, wie Energiekonzerne die geplanten Investorenrechte im TTIP nutzen könnten, um EU-Mitgliedstaaten vor privaten Schiedsgerichten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn sie umweltverschmutzende Energieprojekte stoppen. zum Video
Fracking durch Freihandel
ZEIT ONLINE
06.03.2014
Kommt Fracking durch Freihandel?
Von Alexandra Endres
Umweltschützer und Globalisierungskritiker warnen: TTIP könnte Energiekonzernen die Chance bieten, schmutzige Fördermethoden auf Kosten der Allgemeinheit durchzudrücken.
Offener Brief gegen Fracking an die Koalitionsverhandlungs-AG Energie u. Wirtschaft und alle MdBs vom 04.11.2013
Initiativen gegen Fracking in Deutschland fordern in einem Offenen Brief, dass ein Fracking-Verbot in den Koalitionsvertrag aufgenommen werden muss.
Der Berliner Wassertisch unterstützt den Offenen Brief. Wir bitten alle Menschen, die den schädlichen Einfluss des Frackings erkannt haben, diesen Offenen Brief zu verbreiten und ihn an Politiker*innen weiterzuleiten.
Außerdem würden wir uns freuen, wenn möglichst viele die Korbacher Petition für ein Fracking-Verbot unterstützen könnten. Die Zeichnungsfrist wurde bis zur Europawahl am 25. Mai 2014 verlängert.
Aufruf zur Demonstration am 30. Nov. 2013 Berlin Hbf 13:00
Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!
Die Energiewende ist eine riesige Chance, beim Klimaschutz ernst zu machen, Atomkraft abzuschalten, den Stromkonzernen den Stecker zu ziehen und für eine Energieversorgung in Bürgerhand zu sorgen. Genau deshalb setzen Eon, RWE, Vattenfall und Co. alles daran, dass eine neue Bundesregierung die Energiewende zurückdreht.
Damit dies nicht passiert, ist es an der Zeit, dass wir Bürger/innen uns wehren, auf die Straße gehen und die Energiewende gegen die Konzerne durchsetzen ... weiterlesen
Damit dies nicht passiert, ist es an der Zeit, dass wir Bürger/innen uns wehren, auf die Straße gehen und die Energiewende gegen die Konzerne durchsetzen ... weiterlesen
Aufruf zur Demonstration am 30. Nov. 2013 Berlin Hbf 13:00
Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!
Die Energiewende ist eine riesige Chance, beim Klimaschutz ernst zu machen, Atomkraft abzuschalten, den Stromkonzernen den Stecker zu ziehen und für eine Energieversorgung in Bürgerhand zu sorgen. Genau deshalb setzen Eon, RWE, Vattenfall und Co. alles daran, dass eine neue Bundesregierung die Energiewende zurückdreht.
Damit dies nicht passiert, ist es an der Zeit, dass wir Bürger/innen uns wehren, auf die Straße gehen und die Energiewende gegen die Konzerne durchsetzen:
Damit dies nicht passiert, ist es an der Zeit, dass wir Bürger/innen uns wehren, auf die Straße gehen und die Energiewende gegen die Konzerne durchsetzen:
- Die Atomanlagen müssen jetzt abgeschaltet werden und nicht erst 2022
- Statt neue Kohlekraftwerke zu bauen müssen die alten nach und nach vom Netz gehen, Braunkohle-Tagebaue beendet und die unterirdische CO2-Speicherung (CCS) verhindert werden
- Gasförderung per Fracking gehört ausnahmslos verboten
- Mit Energiesparen und Energieeffizienz muss ernst gemacht werden
- Wir müssen auf 100 Prozent Erneuerbare Energien umsteigen – dezentral und in Hand der Bürger/innen
- Die Kosten der Energiewende gehören fair und sozial gerecht verteilt.
Fracking setzt Radioaktivität frei
PM-Magazin
11/2013
Fracking setzt Radioaktivität frei
Zwei Jahre lang haben Wissenschaftler Wasser eines Flusses in der Nähe einer Frackinganlage untersucht – mit erschreckendem Ergebnis!
Avner Vengosh, ein Professor an der Duke University im US-Bundesstaat North Carolina, untersuchte mit seinem Team Flusssedimente direkt nach einer Förderanlage in Pennsylvania. Ergebnis: eine bis zu 200 Mal höhere Konzentration an radioaktivem Radium als in den Sedimenten vor der Anlage. Die Werte sind somit laut Vengosh sogar höher als in manchen radioaktiven Abfallprodukten.
Internationaler Aktionstag gegen Fracking
Global Frackdown am 19. Oktober 2013
Wie schon im letzten Jahr wird es auch in diesem Jahr einen weltweiten Aktionstag gegen Fracking geben. Auch diesmal wurde dazu aufgerufen, Aktionen zu planen und auf der internationalen Aktionsseite anzukündigen.
Bisher sind Aktionen geplant in Berlin 12:00, Braunschweig 11:00, Korbach 10:00, Witten 19:00 u.a.m.
Giftige Gasgewinnung: „Fracking“
DasErste.de – w-wie-Wissen Sendung vom 23.09.2012 | 17.00 Uhr
aus aktuellem Anlass immer noch aktuell!
Lagerstättenwasser und Fracking-Chemikalien gefährden die Umwelt
Diese Sendung
können Sie sich hier nachträglich ansehen
Die Bohrung Bötersen Z11 des Energiekonzerns Exxon Mobil ist eine von über 50 Erdgasförderstellen in Niedersachsen. 20 Jahre lang störte es die Bewohner der umliegenden Dörfer nicht, dass sie auf dem bisher größten bekannten Erdgasfeld in Deutschland wohnten. Doch etwa Anfang 2011 kippte die Stimmung. Presse und Fernsehen berichten von „Vorfällen“. Im Herbst 2011 fließt auf der Erdgasförderstelle im benachbarten Völkersen mit Benzol verseuchtes Wasser ins Erdreich. gesamten Artikel lesen…
Pressemitteilung Bundestag: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen strebt Verbot von Fracking an
Pressemitteilung Bundestag
27.05.2013
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen strebt Verbot von Fracking an
Wirtschaft und Technologie/Gesetzentwurf – 27.05.2013
Berlin: (hib/HLE) Die Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mit Hilfe giftiger Chemikalien soll grundsätzlich verboten werden. Dieses Ziel verfolgt ein von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingebrachter Gesetzentwurf (17/13553), mit dem das Bundesberggesetz ergänzt werden soll.
zur Pressemitteilung…
ZEIT: Gasförderung in Kanada: „Für uns ist es Tränengas“
20. August 2022
Olaf Scholz und Robert Habeck sind auf Brennstoffmission in Kanada. Dort ist man alarmiert: Denn umstrittene Fördermethoden wie Fracking werden wieder salonfähig.
Eine Analyse von Heike Buchter
Zum Artikel
NaturFreunde: CETA darf nicht ratifiziert werden!
Pressemitteilung der NaturFreunde Deutschlands:
CETA darf nicht ratifiziert werden!
Neoliberale Freihandelsabkommen haben keine Zukunft
Berlin, 24. Juni 2022 – Zur aktuellen Ankündigung der Bundesregierung, CETA im Deutschen Bundestag noch vor der Sommerpause ratifizieren zu wollen, erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands:
Die Verabschiedung von CETA schadet der Umwelt und behindert die Durchsetzung von sozialen Standards. Die NaturFreunde Deutschlands appellieren an die Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag, das neoliberale Freihandelsabkommen CETA nicht zu verabschieden. Es ist nicht nachvollziehbar, wenn die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge erklärt, dass die Fraktionen „nach intensiven Verhandlungen die Grundlage für eine neue Handelspolitik geschaffen haben, die fairer und nachhaltiger sein wird“, und gleichzeitig das neoliberale Freihandelsabkommen CETA verabschieden wollen. Bündnis 90/Die Grünen haben den Protest gegen TTIP und CETA über viele Jahre unterstützt und sich an den Großdemonstrationen mit hunderttausenden Teilnehmer*innen beteiligt.
Die NaturFreunde Deutschlands treten für eine nachhaltige Entwicklung als Alternative zu CETA ein. Die NaturFreunde wollen mithelfen, die marktkonforme Weltordnung zu beenden und in eine sozial-ökologische Transformation hin zu einer solidarischen und fairen Weltordnung einzutreten. Das Freihandelsabkommen CETA bleibt dagegen in der Ideologie des Neoliberalismus, die seit den 1980er-Jahren die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse zwischen Markt und Demokratie verschiebt, verhaftet.
Das Freihandelsabkommen CETA trägt in keiner Weise zu einer nachhaltigeren und sozialeren internationalen Handelspolitik bei:
Abbau der Demokratie
Die NaturFreunde wehren sich gegen die immer weiter fortschreitende Ökonomisierung der Gesellschaft. Für die Verwirklichung der Interessen von international agierenden Großunternehmen wird hingenommen, dass die Rechte der Parlamente und der Gerichte immer weiter eingeschränkt werden.
Internationale Schiedsgerichte schränken demokratische Gerichtsbarkeit ein
Mit der Schaffung von internationalen Schiedsgerichten wird die demokratische Gewaltenteilung zwischen Parlament, Regierung und Gerichten untergraben, die Gerichtsbarkeit wird ausgehebelt und nationale Gesetze werden unterlaufen.
Regulatorische Kooperation behindert demokratische Willensbildung
Durch die Regulatorische Kooperation werden internationale Konzerne in die Lage versetzt, bereits im Vorfeld von parlamentarischen Beratungen auf die Regierungen Druck auszuüben, um unliebsame Vorhaben der Parlamente zu verhindern. Die regulatorische Kooperation wird dazu führen, dass große Unternehmen noch mehr als bisher an neuen Gesetzen mitwirken werden und ihre Forderungen durchsetzen können. Arbeitnehmer*innenschutzrechte, Umwelt- und Verbraucher*innenschutz bleiben so auf der Strecke.
Gentechnik und Fracking können leichter durchgesetzt werden
Aufgrund des Zusammenspieles von internationalen Schiedsgerichten, gegenseitiger Anerkennung von Standards, fehlender Vorschriften für die Kennzeichnungspflicht von Produkten und der fehlenden Festschreibung des Vorsorgeprinzips als festem Grundbestandteil für die Zulassung neuer Produkte, können risikoreiche Technologien wie gentechnisch veränderte Lebensmittel oder Fracking in den Staaten der EU einfacher durchgesetzt werden.