Tagesspiegel: Sinkende Preise. Wasser wird in Berlin noch billiger

Tagesspiegel 07.05.2014 Sinkende Preise. Wasser wird in Berlin noch billiger Von Sigrid Kneist Beim Frischwasser sparen Bürger schon länger, nun wird auch die Abwasserentsorgung günstiger. Damit endet ein langer Rechtsstreit. zum Artikel…  

Martin Kröger: Meine Sicht. Kommunal lohnt sich – und wie

Neues Deutschland 08.05.2014 Meine Sicht. Kommunal lohnt sich – und wie! Von Martin Kröger Martin Kröger begrüßt die Neuausrichtung der Wasserbetriebe. zum Artikel…  

Neues Deutschland: Wasserpreise in Berlin sinken bis 2018

Neues Deutschland 08.05.2014 Wasserpreise in Berlin sinken bis 2018 Von Martin Kröger Kunden profitieren von Deal zwischen Bundeskartellamt und kommunalen Unternehmen. Berlins Wasserkunden müssen bis 2018 deutlich weniger für Trink- und Abwasser aufbringen als bisher geplant: Statt 200 Euro pro Person und Jahr werden ab sofort nur noch 182 Euro fällig, kündigte der Vorstand der … weiterlesen

Berliner Zeitung: Berliner Wasserpreise fallen weiter

Berliner Zeitung 07.05.2014 Berliner Wasserpreise fallen weiter Von Jan Thomsen Jahrelang haben die Berliner viel für ihr Wasser gezahlt. Jetzt soll nach dem Trink- auch das Schmutzwasser günstiger werden. Einen Streit mit dem Kartellamt erklären die Wasserbetriebe für beendet. zum Artikel…  

Kleine Anfrage

Schriftliche Anfrage
des Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (LINKE)
vom 18. März 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. März 2014) und Antwort
Wie weiter mit den Wasserpreisen?

KA_17-13436

Unterstützt die Online-Kampagne von Labourstart gegen die drohende Wasserprivatisierung in Peru! – 4. Mai 2014


Der Berliner Wassertisch ruft dazu auf, folgende Aktion zu unterstützen!

Wasserprivatisierung in Peru? – Schluss mit dem Diebstahl der Rechte der ArbeiterInnen und BürgerInnen!

Labourstart Kampagne Wasser PeruDie globale Gewerkschaftsföderation PSI und ihre Mitgliedsgewerkschaften in Peru rufen ihre UnterstützerInnen weltweit dazu auf, eine deutliche Botschaft an die peruanische Regierung zu schicken, nämlich: „Verkaufen Sie nicht Perus öffentliche Wasser- und Abwasserbetriebe zugunsten privater Profitmacherei!“

zur Online-Kampagne …

 

Water makes money: Zitat Ude

„Privatisierung ist nur am ersten Tag schön, wenn man einen Verkaufserlös kassieren kann. Aber dann kommt, dass man keinen Einfluss mehr hat, keine Gestaltungsmöglichkeit. Man ist den Investitionsentscheidungen von fernen Konzernzentralen ausgeliefert. Man hat keinen Einfluss auf die Preise, auf die ökologische Qualität. Man hat eigentlich als Gemeinderat abgedankt.”

(Der Münchener Oberbürgermeister Christian Ude im Film: „Water makes money„. 2010)

Schmutzwasser als attraktive Energiequelle

taz
03.05.2014

ENTWICKLUNG
Schmutzwasser als attraktive Energiequelle

Kläranlagen brauchen erstaunlich viel Strom. Doch gibt es inzwischen sogar „Energie-Plus-Kläranlagen“, die Strom liefern. Aber jetzt schießt die Politik quer
von Bernward Janzing

Kläranlagen brauchen viel Energie, in Deutschland so viel wie etwa 600.000 Menschen. In den Kommunen sind die Abwasseranlagen oft der größte Einzelverbraucher. Aber Kläranlagen können andererseits auch viel Strom und Wärme erzeugen, indem sie nämlich den Klärschlamm zu Biogas vergären. Also setzten in jüngster Zeit die Kommunen in ihren Kläranlagen verstärkt auf Stromerzeugung für den Eigenbedarf.
Doch jetzt sollen die Projekte erheblich an Attraktivität einbüßen – die Bundesregierung will es so. Ab August sollen die Betreiber von Blockheizkraftwerken nach dem Willen der Großen Koalition auch für den selbst verbrauchten Strom die Hälfte der EEG-Umlage bezahlen.

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Liste der Rekommunalisierungen von Wasserbetrieben weltweit (Stand: November 2013)

Es gibt von Emanuele Lobina und David Hall (beide Psiru) eine Liste (engl.) der rekommunalisierten Wasserbetriebe weltweit (Stand: November 2013). Die „schein“-rekommunalisierten Berliner Wasserbetriebe sind hier schon aufgenommen.

Psiru: Public Services International Research Unit

 

Plastic Planet: Sogar die Tiefsee ist vermüllt

Spiegel Online
01.05.2014

Studie vor Europas Küsten: Sogar die Tiefsee ist vermüllt
chs/dpa/AFP

Forscher haben den Meeresboden im Atlantik und im Mittelmeer untersucht – und überall Müll gefunden. Selbst Tiefseelebewesen sind nicht vor ihm sicher. Und wenn die Plastikabfälle zerfallen, fangen die Öko-Probleme erst an.

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Öl-Notreserve bereitet Münsterland Sorgen

Sueddeutsche
26.04.2014

Leck in Rohstoffspeicher. Öl-Notreserve bereitet Münsterland Sorgen
Von Bernd Dörries

Die schwarze Brühe quillt auf Wiesen oder sickert ins Grundwasser: Mehr als eine Million Kubikmeter Rohöl sind im Münsterland unterirdisch gelagert – für Krisenzeiten. Jetzt hat die Reserve allerdings ein Leck. Wo genau, ist noch unklar.

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Alte Rohre werden neu – auch ohne Bagger

Tagesspiegel
23.04.2014

Alte Rohre werden neu – auch ohne Bagger
Von Stefan Jacobs

Die Wasserbetriebe kommen dank neuer Technik oft ohne Baugruben aus. Statt wie früher Straßen aufzureißen, wird ein neues Rohr in den alten Abwasserkanal gefädelt. Der Sanierungsbedarf ist gewaltig.

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Umweltschäden: 60 Prozent von Chinas Grundwasser ungenießbar

Spiegel Online
23.04.2014

Umweltschäden: 60 Prozent von Chinas Grundwasser ungenießbar
jme/AFP/Reuters

Smog, verseuchte Erde, verdrecktes Trinkwasser: Die Liste der Umweltprobleme in China ist lang. Laut einem aktuellen Bericht ist mehr als die Hälfte des Trinkwassers ungenießbar, 16 Prozent der Böden sind hochgradig belastet.

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