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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
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Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Schlagwort-Archive: Braunkohle
Versteckte Braunkohle Subventionen
Versteckte Braunkohle Subventionen. Die LEAG pumpt jährlich etwa 220 Millionen Kubikmeter Grundwasser in der Lausitz ab und zahlt dafür keinen Cent.
Dadurch verschenkt Brandenburg an den Braunkohlekonzern etwa 20 bis 25
Millionen € im Jahr.https://t.co/LIhhuBf4TK
#endcoal pic.twitter.com/gDx3JEBGIK— Greenpeace Berlin (@greenpeaceBLN) November 10, 2017
Sulfat im Frankfurter Trinkwasser wird zum Problem
der Freitag
10.08.2016
Dreckige Wässer
von Christian Füller
UMWELT
Der ostdeutsche Kohleabbau gefährdet Trinkwasser und Tourismus. Wer zahlt?
Gerd Weber ist der Chef des Wasserwerks Frankfurt an der Oder. Weber muss täglich 65.000 Menschen mit Trinkwasser versorgen und er sitzt in der Falle. Die Sulfate aus den Löchern des Kohletagebaus verschmutzen zusehends das Wasser der Spree, daher muss er immer mehr Grundwasser beimischen. Aber davon hat Weber nicht genug. Der Sulfatgehalt nähert sich dem Grenzwert an.
zum vollständigen Artikel
„Braune Spree“ erreicht Frankfurt
rbb-online
30.06.2015
„Braune Spree“ erreicht Frankfurt
Mit Informationen von Michael Lietz
Die „braune Spree“ macht nun auch Frankfurt (Oder) zu schaffen. Schon im Herbst könnte der Sulfat-Grenzwert für das Trinkwasser überschritten sein, befürchten die Frankfurter Wasserwerke. Dagegen helfe nur ein neues Wasserwerk. Doch der eigentlich zuständige Bergbausanierer will dafür nicht zahlen – offenbar aus Angst, einen Präzedenzfall zu schaffen.
Gerd Weber, der Geschäftsführer des Frankfurter Wasser- und Abwasser GmbH (FWA), macht sich Sorgen: Schon im Herbst könnte der Grenzwert für die Sulfatbelastung des Trinkwassers in Frankfurt und Umgebung erreicht oder knapp überschritten werden. Das wäre ein Problem für die 65.000 Menschen, die das Trinkwasser beziehen.
Zum Artikel
20. Juni – Aktion “Lausitz ohne Kohle”
Lausitzer Widerstand
Liebe KohlegegnerInnen,
Trotz Energiewende und Klimawandel kettet sich die Landespolitik in Sachsen und Brandenburg weiter an die Braunkohle: Drei Tagebauerweiterungen befinden sich aktuell im Planungsverfahren.
Doch alle geplanten Tagebaue sind unnötig! Beispiel Welzow Süd II: In diesem neuen Tagebau soll von 2027 bis 2042 Braunkohle gefördert werden, bedroht ist unter anderem Proschim. Nach Plänen der Bundesregierung soll der CO2-Ausstoß in dieser Zeit stark sinken. Ohne einen schrittweisen Ausstieg aus der Braunkohle ist dieses Ziel aber nicht erreichbar.
Gemeinsam wollen wir dagegen ein starkes Zeichen setzen! Mit einem großen gelben Protest-X zeigen wir: Mit dem Braunkohlewahnsinn muss endlich Schluss sein! Warum ein X? Insbesondere seit der Menschenkette im August 2014 ist das gelbe Protest-X ein Zeichen des Widerstands gegen Kohle. Am Aktionstag wird dieses erstmals als Menschenbild dargestellt, teilnehmen kann jeder, ob jung oder alt! Werde Teil dieses Zeichen des Protests!
Wann? 20.06. 12:30
Wo? Ortskern Proschim (Welzow), Welzower Straße
Rahmenprogramm:
• Essen aus der Region
• Ansprachen & Musik
• Besichtigung der örtl. Erneuerbare-Energien-Anlag
• Besuch von Haidemühl (seit 2006 zwangsentsiedelt)
• Ausstellung „Bäuerliche Lebensart“
! Für das Protest-X, wenn vorhanden: Gelbes T-Shirt / Stoff / Banner oder Ähnliches mitbringen !
Weitere Infos: https://lausitzer-widerstand.de/
Wie komme ich dorthin?
Busabfahrt: 20.06. 10:00 Berlin Hbf, Europaplatz (Treffpunkt 9:30)
Rückfahrt: 20.06. 16:00 Proschim
Ankunft Berlin: 20.06. 18:30 Berlin Hbf, Europaplatz
PREIS: 15€ pro Person, Hin und Zurück
SOLIPREIS: 20€ pro Person, Hin und Zurürck
ANMELDUNGEN UND RÜCKFRAGEN: E-Mail an Julia Albrecht, busberlin@lausitzer-widerstand.de
Vattenfall bekommt Wasserverschmutzung nicht in Griff
Potsdamer Neueste Nachrichten
17.03.2015
Tagebau in Welzow-Süd in der Lausitz
Vattenfall bekommt Wasserverschmutzung nicht in Griff
von Matthias Matern
Cottbus – Der schwedische Staatskonzern Vattenfall bekommt die Wasserverschmutzung aus bestehenden Braunkohletagebauen nicht in den Griff. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest der BUND Brandenburg und die Umweltschutzorganisation Greenpeace nach der Auswertung aktueller Wasserproben aus dem Umfeld des Tagebaus Welzow-Süd. Die Ergebnisse wurden am Montagabend in Berlin vorgestellt. Demnach liegen auch fünf Monate nach der Inbetriebnahme einer neuen Reinigungsanlage für Grubenwasser aus dem Tagebau die Werte für Sulfat und Eisenhydroxid noch immer deutlich zu hoch.
zum Artikel
Lesen Sie zum Thema auch den Gestbeitrag von René Schuster in der gleichen Zeitung
Braunkohle – Klimakiller mit Zukunft?
ZDF | Umweltreihe „planet e.“ — Sendung vom 15.02.2015 14:40
Beitrag von Steffen Bayer
Gut ein Viertel des deutschen Stroms stammt aus Braunkohlekraftwerken. Sie liefern Strom – unabhängig von Windstärken und Sonnenstunden. Doch bei keiner anderen Art der Energieerzeugung wird so viel klimaschädliches Kohlendioxid in die Luft geblasen. Deshalb will die Bundesregierung nun den Braunkohleboom stoppen. Doch geht das überhaupt? Sichere Energieerzeugung ohne Braunkohle?
Diese Sendung kann hier nachträglich angesehen werden
Anmerkung: In diesem Film geht es u.a. auch um die Sulfatbelastung der Spree und damit auch um das Trinkwasser in Berlin
Braunkohle-Tagebaue bedrohen Trinkwasser
Rabe Ralf
Februar/März 2015
Braunkohle-Tagebaue bedrohen Trinkwasser. Besorgniserregender Anstieg der Sulfatwerte im Berliner Wasser
Von Mike Kess
Zum Artikel
Grundwasserverschmutzung nach Flutung von Braunkohletagebau-Gebieten
Deutschlandradio Kultur
11.11.2014
Tafelsilber oder Altlast? Die Umweltmitgift der DDR für die deutsche Einheit
Von Susanne Harmsen
Hier geht es unter anderem um die
„Grundwasserverschmutzung nach Flutung von Braunkohletagebau-Gebieten
Für die Braunkohletagebaue musste jahrzehntelang Wasser abgepumpt werden. Allein in der Lausitz fehlten unvorstellbare 13 Milliarden Kubikmeter, das entspricht einem Drittel des Wassers im Bodensee.“
Zum Beitrag
Vattenfalls Klimakatastrophe bekommt Gegenwind – Schweden für Braunkohle-Ausstieg
umweltFAIRaendern.de
06.09.2014
Vattenfalls Klimakatastrophe bekommt Gegenwind – Schweden für Braunkohle-Ausstieg
Die bevorstehenden Wahlen in Schweden könnten dem Staatskonzern Vattenfall mächtig neue Probleme bringen.
Der Guardian berichtet “The coal mining ambitions of Swedish state energy giant Vattenfall have been thrown into doubt after the leaders of all eight major parties promised to ban its planned new operations in Germany. During an election debate on Wednesday, leaders were asked if they would “ban Vattenfall from expanding coal power in Germany?” All eight responded affirmatively by holding up green cards.” Vattenfall will in der Lausitz neue Braunkohle-Tagebaue betreiben, um seine extrem klimaschädlichen Kraftwerke damit zu versorgen. Neben enormen CO2-Emissionen müssten dafür Menschen vertrieben und Dörfer abgebaggert werden. Weit über 80 Prozent seines Stroms in Deutschland erzeugt der Konzern mit Kohle. Erst vor wenigen Wochen hatten mit einer Menschenkette fast 8.000 DemonstrantInnen gegen diese Pläne protestiert.
Sulfat in der Spree – Wasserwerk setzt nur noch auf Grundwasser
Berliner Morgenpost
01.09.2014
Qualitätssicherung
Sulfat in der Spree – Wasserwerk setzt nur noch auf Grundwasser
Steigende Sulfatwerte in der Spree sorgen dafür, dass das Wasserwerk Briesen künftig kein Flusswasser mehr aufbereiten will. Das Problem wird auf den Braunkohletagebau in der Lausitz zurückgeführt.
Das Wasserwerk Briesen (Oder-Spree) will langfristig kein Spreewasser mehr zu Trinkwasser aufbereiten und setzt stattdessen ganz auf Grundwasser. Grund seien steigende Sulfatwerte in dem Fluss, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH am Montag.
Macht mit am 23. August 2014!
Anti-Kohle-Menschenkette – Gemeinsam für die Energiewende
In der deutschpolnischen Grenzregion zwischen Berlin und Dresden, in der Mitte Europas – aber abseits einer breiten Öffentlichkeit – nimmt eine der größten Umweltkatastrophen der Staatengemeinschaft ungebremst ihren Lauf. Kohlekonzerne, wie Vattenfall und die polnische PGE, wollen mithilfe der Landespolitik in der Lausitz auch in Zukunft Milliarden Tonnen schmutzige Braunkohle abbaggern und in ihren Kohlekraftwerken verbrennen. Passiert das, werden Deutschland, Polen und Europa ihre Klimaziele nie erreichen. Weitere Dörfer werden abgebaggert und Tausende Menschen, unter ihnen auch viele Sorben und Wenden, werden ihre Heimat verlieren. Über viele Jahrzehnte werden weitere Landstriche in Deutschland und Polen unbewohnbar, Flüsse und Seen versauern und verockern.
Sei dabei, wenn am 23. August 2014 tausende Menschen zwei von der Abbaggerung bedrohte Orte – Kerkwitz in Deutschland und Grabice in Polen – mit einer grenzüberschreitenden Menschenkette verbinden. Hier kannst du deine Fahrt zur Menschenkette organisieren!