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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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- TAZ: Hamburger Abgeordneter über Olympia-Gedankenspiele: „Es kommt zu Vertreibungen“
- NDR: Bewirbt sich Hamburg noch einmal um Olympische Spiele?
- NGO-Bündnis fordert mit gemeinsamen Appell die Senkung des absoluten Ressourcenverbrauchs
- Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft warnt vor CETA: Mit dem jetzigen CETA-Text wird der Schutz der öffentlichen Wasserwirtschaft vor einer Kommerzialisierung weiter geschwächt
Delius-Klage
Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Schlagwort-Archive: Hamburg
TAZ: Hamburger Abgeordneter über Olympia-Gedankenspiele: „Es kommt zu Vertreibungen“
Der Abgeordnete Mehmet Yildiz warnt vor Olympia-Bewerbung Hamburgs. Da die Bevölkerung dies 2015 ablehnte, ignorierten solche Pläne deren Willen.
9. 12. 2022
Das Interview führte Kaija Kutter (Redakteurin taz-Hamburg)
Zum Interview
NOlympia Hamburg. Die Vernunft siegt!
Olympia-Referendum in Hamburg am 29. November 2015
Berlin, 30.11.2015
Die Mehrheit der Abstimmenden hat sich am 29.11. in Hamburg gegen die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg ausgesprochen!
Der Berliner Wassertisch gratuliert den Hamburger BürgerInnen zu dieser klugen Entscheidung!
In seinem lesenswerten Kommentar schreibt Jens Weinreich: „Ich verneige mich vor der Olympia-Opposition, vor Walter Scheuerl, vor den NOlympia-Aktivisten, vor NOlympia Hamburg und vielen anderen, die sich als wahre Demokraten erwiesen und unfassbar hartnäckig gekämpft haben. Respekt. […] mündige Bürger haben in Hamburg gegen die Propagandamaschine von Sport, Politik, Medien und Wirtschaft obsiegt.“ (Jens Weinreich, 29.11.2015) weiterlesen
Riskante Erdölförderung in der Großstadt?
NDR
23.03.2015
Riskante Erdölförderung in der Großstadt?
Autorin: Alexa Höber
Mitten in der Großstadt Hamburg bohrt der Konzern GDF Suez* nach Erdöl. Viele Anwohner wissen nichts davon. Experten warnen vor zahlreichen Risiken.
Zum Beitrag
Bei der Erdölbohrung wird stark belastetes Wasser hochgezogen: Es enthält z.B. Quecksilber 0,2mg/l (200fach mehr als in Trinkwasser erlaubt) und Kohlenwasserstoffe 47 mg/l, darunter Krebsauslösende. Dieses Wasser wird über Leitungen abtransportiert und an anderer Stelle mit einer Versenkbohrungen in den Untergrund verbracht – seit 1995 1 Million m3 giftiges Wasser. Der Mindestabstand von 60 Metern zu Häusern wurde nicht eingehalten. Nur 30 Meter entfernt wohnt eine Familie, die nichts davon wusste. Jetzt entstehen dort Neubauten für 100 Familien. Diese ahnen nichts von dem giftigen Wasser. Die Leitung mit dem giftigen Wasser läuft durch Siedlungen. 2009 gab es einen Rohrbruch. 60.000 Liter giftiges Wasser sind in einem Feld versickert. Es wurde kein Boden ausgetauscht. Der Gutachter hatte lediglich den Salzgehalt untersucht – weder den Quecksilber- noch den Kohlenwasserstoffgehalt.
Erst die hartnäckige Recherche der Aktivistin Renate Maaß (Bürgerinitiative „Kein Fracking in der Heide“) hat all diese Sachen ans Tageslicht gebracht.
„Bei der Ölförderung besteht grundsätzlich Explosionsgefahr, denn mit dem Öl kommt auch Gas an die Oberfläche.“
Wie gefährlich die Erdölbohrungen sind, zeigt sich im September 2014, als es inmitten des Emslands zu einer tödlichen Explosion an dem Bohrloch von GDF SUEZ im Geester Ortsteil Osterbrock nördlich der Stadt Lingen kommt. Der Fall ist bis heute ungeklärt.
Brisant: Bohrloch in Flammen. Gewaltige Explosion erschüttert das Emsland. 24.09.2014
NDR: Ölfeld von GDF SUEZ bei Geeste nach Explosion in Flammen. 30.10.2014
*Zu GDF Suez unbedingt den Filme Water Makes Money gucken.
Hamburg gewinnt den Kampf ums Stromnetz
Wir gratulieren den Hamburgern zu ihrem tollen Erfolg! Jetzt kann die Energiewende beginnen!
taz
18.06.2014
Rückkauf der Energienetze. Hamburg gewinnt Kampf ums Stromnetz
Von Marco Carini
Das Stromnetz geht in die Hand der Stadt über, weil die Konkurrenten [darunter Veolia] überraschend abgesprungen sind. Der BUND lobt die Umsetzung des Volksentscheids.
PPP-Projekt: Elbphilharmonie-Desaster wird zum Fall für die Justiz
Ein weiteres Public-Private-Partnership-Projekt (PPP), das als gescheitert betrachtet werden darf:
Süddeutsche.de
07.05.2014
Elbphilharmonie-Desaster wird zum Fall für die Justiz
Chaos auf der Baustelle und mangelnde Kontrolle der verantwortlichen Politiker: Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss, der wegen des Debakels beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie eingesetzt wurde, spart nicht mit Kritik. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob auch Straftaten vorliegen.
Elbvertiefung? NEIN DANKE!
Hamburg für die Elbe. Bürgerinitiative zum Schutz der Elbe Die Bürgerinitiative Hamburg für die Elbe – Bürgerinitiative zum Schutz der Elbe hat auf ihrer Webseite: http://www.hamburg-fuer-die-elbe.de/ folgende Petition eingestellt, die online unterstützt werden kann: Elbvertiefung? NEIN DANKE! Die Stadt Hamburg und die Interessengruppen der Hafenwirtschaft und Reedereien wollen die 9. Elbvertiefung um jeden Preis durchsetzen. … weiterlesen