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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
#SaveTheOkavangoDelta
Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
- Wassertisch-Plenum,
im NewYorck / Bethanien Mariannenplatz 2A
10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Schlagwort-Archive: Kavango-Becken
Ölbohren im Okavango Delta: Africas’s Carbon Gigabomb
News sky
By Alex Crawford, special correspondent
Africas’s Carbon Gigabomb
„[…] Fridays For Future Windhoek, a local environmental group, has already dubbed the oilfield a >Carbon Gigabomb<, which, if the fuel extracted is used, it says could release up to 51.6 billion tonnes of CO2 – the equivalent of one sixth of the world’s remaining carbon budget.“
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Öl-Probebohrungen in Namibias Okavango-Region sind riskant
National Geographic
12. März 2021
„Das Erdöl-Explorationsunternehmen ReconAfrica scheint einen nach Expertenmeinung wichtigen Schritt nicht unternommen zu haben, um eine Verunreinigung des Grundwassers zu verhindern.“
Test drilling for oil in Namibia’s Okavango region poses toxic risk
The petroleum exploration company ReconAfrica doesn’t appear to have taken what experts say is a key step to prevent contamination of groundwater.
By Jeffrey Barbee and Laurel Neme
Published March 12, 2021
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NTV: Sozialer Widerstand in Namibia. Kanadische Firma sucht Öl in Afrikas Eden
NTV
5. März 2021
Eine kanadische Firma sucht im Norden Namibias nach Öl – in der letzten echten Wildnis Afrikas. Reconafrica glaubt, dass im Kavango-Becken bis zu 120 Milliarden Barrel Öl liegen, mehr als in Saudi-Arabien. Doch das Projekt stößt zunehmend auf Widerstand.
„[…] Und das Problem ist größer als die Wassermenge, die Reconafrica verbraucht. Es geht vor allem um die Sicherung der Wasserqualität. Noch nie wurde in dieser Region so tief gebohrt. Bis zu vier Kilometer reicht die eigens aus Texas ins entlegene Kawe gebrachte Bohranlage. Dabei werden mehrere Grundwasserschichten durchbohrt. Der tiefere, gebundene Aquifer ist salzig und steht unter Druck. Wird bei den Bohrungen nicht sauber gearbeitet, könnte das tiefer gelegene Wasser die obere Grundwasserschicht verseuchen.[…]“
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