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Schlagwort-Archive: Okavango
Öl- und Gasbohren im Okavango-Delta. Hat die kanadische Firma ReconAfrica Investoren getäuscht?
National Geographic
21. Mai 2021
A whistleblower complaint to the U.S. Securities and Exchange Commission cites “egregious” violations by ReconAfrica and executives.
von Laurel Neme und Jeffrey Barbee
Das kanadische Unternehmen ReconAfrica, das in der Nähe des UNESCO Weltnaturerbe Okavango Delta in Afrika nach Öl und Gas sucht, hat „möglicherweise in betrügerischer Absicht Investoren getäuscht, indem es seine Arbeit an dem Projekt falsch darstellte, so die Aussagen mehrerer Experten und Behauptungen in einer Whistleblower-Beschwerde, die bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht wurde.“
Zum Beitrag (engl.)
FAZ: Das Okavango-Delta am Scheideweg
20. Mai 2021
Ölbohrungen gefährden die Wasserressourcen von Tausenden Menschen und Tieren
Juliette Irmer
„[…] Was Naturschützer und Wissenschaftler so besorgt: ReconAfrica hat in Namibia und Botswana ein riesiges Gebiet von knapp 35 000 Quadratkilometer Größe lizenziert, das direkt an den Okavango-Fluss grenzt. […]“
Zum Artikel
#SaveTheOkavangoDelta
#SaveTheOkavangoDelta. National Geographic: Ölunternehmen [ReconAfrica], das im sensiblen Lebensraum von Elefanten bohrt, ignoriert Bedenken der Gemeinde
11.5.2021
Jeffrey Barbee und Laurel Neme
Namibier werfen ReconAfrica vor, Abwässer unsicher und ohne Genehmigung zu entsorgen und Bedenken über mögliche Auswirkungen der Ölbohrungen auf Wasser und Tierwelt zu ignorieren.
ReconAfrica, ein kanadisches Unternehmen, das in Namibia nach Öl und Gas sucht, und zwar flussaufwärts von einer weltberühmten UNESCO-Welterbestätte, die Heimat von Elefanten und anderen Wildtieren ist, entsorgt laut eines Regierungsministers Abwässer ohne Genehmigung. Das Unternehmen ignoriert auch lokale Bedenken über die Auswirkungen der Exploration und der Bohrungen auf die Wasserversorgung, Häuser und Tiere, wie aus Interviews und offiziellen Kommentaren von Mitgliedern der Öffentlichkeit hervorgeht. […]
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Zum Artikel (englisch)
Deutsche Welle: Kanadisches Unternehmen sucht in Namibia nach Erdöl
5.April 2021
von Carl Holm
Das kanadische Unternehmen ReconAfrica sucht in Namibias Okavango-Region nach Öl. Dort vermutet die Firma eines der größten Ölfelder der Welt. Aber die Bewohner fürchten, dass eine großflächige Ölförderung massive Umweltschäden verursachen könnte.
Zum Video Dauer 01:51 Min.
Öl-Probebohrungen in Namibias Okavango-Region sind riskant
National Geographic
12. März 2021
„Das Erdöl-Explorationsunternehmen ReconAfrica scheint einen nach Expertenmeinung wichtigen Schritt nicht unternommen zu haben, um eine Verunreinigung des Grundwassers zu verhindern.“
Test drilling for oil in Namibia’s Okavango region poses toxic risk
The petroleum exploration company ReconAfrica doesn’t appear to have taken what experts say is a key step to prevent contamination of groundwater.
By Jeffrey Barbee and Laurel Neme
Published March 12, 2021
Zum Artikel
NTV: Sozialer Widerstand in Namibia. Kanadische Firma sucht Öl in Afrikas Eden
NTV
5. März 2021
Eine kanadische Firma sucht im Norden Namibias nach Öl – in der letzten echten Wildnis Afrikas. Reconafrica glaubt, dass im Kavango-Becken bis zu 120 Milliarden Barrel Öl liegen, mehr als in Saudi-Arabien. Doch das Projekt stößt zunehmend auf Widerstand.
„[…] Und das Problem ist größer als die Wassermenge, die Reconafrica verbraucht. Es geht vor allem um die Sicherung der Wasserqualität. Noch nie wurde in dieser Region so tief gebohrt. Bis zu vier Kilometer reicht die eigens aus Texas ins entlegene Kawe gebrachte Bohranlage. Dabei werden mehrere Grundwasserschichten durchbohrt. Der tiefere, gebundene Aquifer ist salzig und steht unter Druck. Wird bei den Bohrungen nicht sauber gearbeitet, könnte das tiefer gelegene Wasser die obere Grundwasserschicht verseuchen.[…]“
Zum Beitrag