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Schlagwort-Archive: Tesla
Kontraste – Die Reporter. Trockenland – Wem gehört das Wasser?
Di 24.08.2021 | 21:15 | Doku & Reportage
Kontraste – Die Reporter. Trockenland – Wem gehört das Wasser?
Die Kontraste Reporter berichten über einen Verteilungskampf, der immer erbitterter geführt wird – auf Kosten der Natur.
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RBB: Gigafactory in Grünheide Für Tesla soll mehr Grundwasser angezapft werden
24.08.21 | 06:25 Uhr
Weil das Wasserproblem für Tesla in Grünheide bleibt, soll ein Grundwasservorkommen in Hangelsberg angezapft werden. Das zuständige Landesamt warnt allerdings vor politisch motivierter Eile. Von Simone Brannahl und Pune Djalilevand
[…] Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis 90/Grüne) wundert sich im Interview mit Kontraste dennoch über Musks Aussagen. Es liege ein „grundlegendes Missverständnis“ vor, wenn man den Seenreichtum in Brandenburg mit Wasserreichtum gleichsetze. So habe Brandenburg die niedrigsten Niederschläge in ganz Deutschland pro Quadratmeter und das wirke sich natürlich aus. „Von daher obliege Musk einem ‚Trugbild‘, wenn er davon ausgegangen ist, dass in dieser Region in Unmengen Wasser zur Verfügung steht: Das tut es nicht.“
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TAZ: „Gigafactory“ in Grünheide: Tesla kneift bei Infos
20. August 2021
Umweltverbände kritisieren, dass Tesla wichtige Informationen bei der Auslegung des dritten Bauantrags geschwärzt hat.
[…] Angesprochen auf die Bedenken bezüglich des Wasserhaushalts in der Umgebung brach Musk in schallendes Gelächter aus: „Hier überall Wasser“, gluckste er, „es regnet viel. Das ist lächerlich“. […]
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RBB: Grüne Liga und Nabu Umweltverbände haben Bedenken gegen neue Tesla-Pläne
20. August 2021
Auch wenn Tesla Kritikpunkte der Umweltverbände Grüne Liga und Naturschutzbund (Nabu) schon berücksichtigt hat, bleiben auch nach Ablauf der dritten Einspruchsfrist für diese zu viele Fragen unbeantwortet. Sie hoffen auf eine neue öffentliche Debatte.
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Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB): Die Region Berlin-Brandenburg und die Tesla-Gigafactory
19. August 2021
Wissenschaftliche Einschätzung zur Ansiedlung von industriellen Großprojekten in wasserarmen Gebieten
Das Bauvorhaben „Gigafactory Berlin-Brandenburg“ der Firma Tesla in Grünheide und dessen potenzielle Auswirkungen auf die Umwelt werden kontrovers diskutiert. Wegen des thematischen Bezugs und der lokalen Nähe erreichen Anfragen dazu auch das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), das seinen Hauptsitz am Berliner Müggelsee hat. Das IGB nimmt dies zum Anlass, eine wissenschaftliche Einschätzung zur Ansiedlung von industriellen Großprojekten in einer vergleichsweise wasserarmen Region zu veröffentlichen.
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Wasserblog: Tesla: Bietet US-Unternehmen Lösung für Wasserprobleme in Brandenburg?
17. August 2021
Siegfried Gendries
Tesla und die Giga-Factory in Grünheide. Naturschützer und große Teile der Bevölkerung laufen dagegen Sturm. Auslöser ist der erwartete Giga-Wasserverbrauch des E-Auto-Pioniers. Bekanntlich ist Brandenburg nicht mit Wasserreichtum gesegnet. Dessen ungeachtet lachte Tesla-Chef Elon Musk bei einem Treffen mit CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet in der vergangenen Woche ungebremst über die Frage nach dem Wasserproblemen. […]
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Keinen Bock auf Tesla? Bis Donnerstag, 19. August kann man seine Einwendungen gegen das Bauvorhaben vorbringen. Hier ist der Link zum elektronischen Einwendungsportal:
https://lfu.brandenburg.de/einwendungen
RBB: Das Abwasser aus dem geplanten Klärwerk für die Tesla-Fabrik soll in die Müggelspree geleitet werden
17.06.21
Das Abwasser aus dem geplanten Klärwerk für die Tesla-Fabrik soll in die Müggelspree geleitet werden.
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Keinen Bock auf Tesla? Bis zum 19. August kann man seine Einwendungen gegen das Bauvorhaben vorbringen. Hier ist der Link zum elektronischen Einwendungsportal:
https://lfu.brandenburg.de/einwendungen
In der Suchmaske „Genehmigungsverfahrensstelle Ost (T13)“ und Vorhaben-ID G07819 eingeben (s.o.)
ZDF Frontal: Tesla verlegte Abwasserrohre ohne Genehmigung
27. April 2021
Tesla verlegt seit Monaten Abwasserrohre auf der Baustelle in Grünheide, mehrere Wochen davon ohne Baugenehmigung. Ende März flogen die illegalen Bauarbeiten des US-Autobauers auf.
von Christian Esser und Manka Heise
Bei einer Routinekontrolle am 25. März 2021 stießen die Genehmigungsbehörden auf die Baugräben in Grünheide, teilt das Brandenburger Umweltministerium auf Anfrage von Frontal21 und dem Business Insider mit. Das Ministerium verhängte daraufhin einen Baustopp gegen Tesla. „Der Baustopp dauerte vom 26.03.2021 bis zum 12.04.2021. Am 12.04.2021 wurde die Zulassung des vorzeitigen Beginns für die Arbeiten erteilt“, heißt es in der Antwort des Ministeriums. Man prüfe außerdem aktuell die Einleitung eines Bußgeldverfahrens gegen Tesla. Durch die Abwasserrohre fließen Industrieabwässer – mitten durch ein Trinkwasserschutzgebiet. […]
Frontal 21 (ZDF): Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla
Turbo, Tempo, Tesla. Elon Musk in Brandenburg
16.03.2021
Video verfügbar bis 16.03.2022
[…] Die Dokumentation „Turbo, Tempo, Tesla – Elon Musk in Brandenburg“ zeigt, welch unerbittliches Tempo Elon Musk vorgibt. Gegner des Projekts warnen derweil vor Wasserknappheit in der Region, da das Tesla-Werk so viel Wasser verbrauchen wird wie eine 40.000-Einwohner-Stadt.Die Dokumentation „Turbo, Tempo, Tesla – Elon Musk in Brandenburg“ zeigt, welch unerbittliches Tempo Elon Musk vorgibt. Gegner des Projekts warnen derweil vor Wasserknappheit in der Region, da das Tesla-Werk so viel Wasser verbrauchen wird wie eine 40.000-Einwohner-Stadt.
Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla
Durch die Tesla-Produktion im brandenburgischen Grünheide werde es zu Einschränkungen beim Trinkwasser kommen. Das befürchtet der Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, André Bähler. „Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem Gabentisch der Wirtschaftspolitik“, sagte Bähler Frontal21. Die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers wird nach Recherchen des Magazins mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen. Das wären rund 30 Prozent des gesamten Wasservolumens in der Region. Damit sei nicht genügend Wasser da, erklärte Bähler. […]
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Global: Kampf um Wasser – mitten in Deutschland (Berlin)
Global
17. Januar 2021
Kampf um Wasser – mitten in Deutschland
„Die Gigafactory von Tesla […] wird den Verbrauch von Wasser sprunghaft weiter in die Höhe treiben. Laut Unterlagen plant der Elektroautobauer mit einem Bedarf von Brandenburg und Berlin droht daher künftig ein Kampf um Wasser.“
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Vgl. dazu auch:
rbb | 09.12.2020 | Franziska Hoppen
Grünheide (Oder-Spree) Tesla-Fabrik: Fernwasserleitung nach Eisenhüttenstadt kommt nicht
„Während sich die Verbände bisher aus eigenen Wasserreserven versorgen konnten, sei mit der Tesla-Ansiedlung, die plötzlich den Bedarf einer weiteren Kleinstadt einfordert, überregional Unterstützung nötig. Tesla wirke in der Region wie ein Katalysator, so WSE-Verbandsvorsteher André Bähler: ,Auch ohne Tesla fahren wir zu Spitzenzeiten derzeit schon über dem Limit.‘ Tesla beschleunige lediglich einen Prozess, den die Region in den kommenden Jahren – durch weiteren Zuzug und Dürre – ohnehin zu spüren bekommen hätte.“
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Verfassungsblog
20. Januar 2021
Wenig Raum für Debatte. Grünheide, Tesla und die Bürger
Von Birgit Peters
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