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Schiefergas-Fracking in Deutschland?
#StopEUMercosur Erklärung
Aktion Greenpeace: #StopEUMercosur
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Erfolgreich! Über 1 Million Unterschriften „Green Deal“ – Europäische Bürgerinitiative (EBI)
Stop Energiecharta. #NoECT. Wir wollen raus aus dem Anti-Klimaschutz-Vertrag
Europäische Bürgerinitiative gegen biometrische Massenüberwachung (17.2.2021-17.2.2022)
Lebensgefährliche Entwicklung: Gewinnorientierung im Krankenhaus
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10997 Berlin Openstreetmap fällt coronabedingt aus Überblick (Messstellen: Oberflächengewässer und Grundwasser)
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Keine Steuergelder für LNG-Fracking-Gas Terminals in Deutschland!
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Schlagwort-Archive: Water Makes Money
Filmemacher von WaterMakesMoney rufen zur Unterstützung von #right2water auf
Leslie Franke, Herdolor Lorenz (Filmemacher)
07.09.2015
Alarm! Christdemokraten, Liberale und Rechtskonservative wollen Europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ zum Scheitern bringen
Helfen Sie, den Angriff in letzter Minute abzuwehren!
Die Bürgerinitiative „Recht auf Wasser“ war nicht zu Letzt durch die Aufklärung unseres Films „Water Makes Money“ die erste erfolgreiche Europäische Bürgerinitiative. Jetzt haben die Fraktionen der Konservativen und Christdemokration (EVP) sowie die Rechtkonservativen einen Resolutionsantrag eingebracht, der die Bürgerinitiative „Recht auf Wasser“ zum Scheitern bringen würde. Damit soll ein zur Abstimmung vorliegender Antrag des Umweltausschusses komplett zu Fall gebracht werden, der die Forderungen der Europäischen Bürgerinitiative aufnimmt. Weitere konservative Abgeordnete haben zudem noch Änderungsanträge gestellt, um der Resolution des Umweltausschusses die Zähne zu ziehen, falls die Globalalternative der beiden Fraktionen keine Mehrheit findet. Die Globalalternative hat jedoch eine Chance auf eine Mehrheit, weil auch viele liberale Abgeordnete und rechte Europagegner gegen ein europäisch garantiertes Recht auf Wasser sind. weiterlesen
Riskante Erdölförderung in der Großstadt?
NDR
23.03.2015
Riskante Erdölförderung in der Großstadt?
Autorin: Alexa Höber
Mitten in der Großstadt Hamburg bohrt der Konzern GDF Suez* nach Erdöl. Viele Anwohner wissen nichts davon. Experten warnen vor zahlreichen Risiken.
Zum Beitrag
Bei der Erdölbohrung wird stark belastetes Wasser hochgezogen: Es enthält z.B. Quecksilber 0,2mg/l (200fach mehr als in Trinkwasser erlaubt) und Kohlenwasserstoffe 47 mg/l, darunter Krebsauslösende. Dieses Wasser wird über Leitungen abtransportiert und an anderer Stelle mit einer Versenkbohrungen in den Untergrund verbracht – seit 1995 1 Million m3 giftiges Wasser. Der Mindestabstand von 60 Metern zu Häusern wurde nicht eingehalten. Nur 30 Meter entfernt wohnt eine Familie, die nichts davon wusste. Jetzt entstehen dort Neubauten für 100 Familien. Diese ahnen nichts von dem giftigen Wasser. Die Leitung mit dem giftigen Wasser läuft durch Siedlungen. 2009 gab es einen Rohrbruch. 60.000 Liter giftiges Wasser sind in einem Feld versickert. Es wurde kein Boden ausgetauscht. Der Gutachter hatte lediglich den Salzgehalt untersucht – weder den Quecksilber- noch den Kohlenwasserstoffgehalt.
Erst die hartnäckige Recherche der Aktivistin Renate Maaß (Bürgerinitiative „Kein Fracking in der Heide“) hat all diese Sachen ans Tageslicht gebracht.
„Bei der Ölförderung besteht grundsätzlich Explosionsgefahr, denn mit dem Öl kommt auch Gas an die Oberfläche.“
Wie gefährlich die Erdölbohrungen sind, zeigt sich im September 2014, als es inmitten des Emslands zu einer tödlichen Explosion an dem Bohrloch von GDF SUEZ im Geester Ortsteil Osterbrock nördlich der Stadt Lingen kommt. Der Fall ist bis heute ungeklärt.
Brisant: Bohrloch in Flammen. Gewaltige Explosion erschüttert das Emsland. 24.09.2014
NDR: Ölfeld von GDF SUEZ bei Geeste nach Explosion in Flammen. 30.10.2014
*Zu GDF Suez unbedingt den Filme Water Makes Money gucken.
Wassertisch gratuliert Filmteam von Water Makes Money zum Kant-Weltbürger-Preis 2014
Der Berliner Wassertisch gratuliert dem Filmteam von Water Makes Money recht herzlich zum verdienten Immanuel-Kant-Weltbürger-Preis 2014, der ihm heute verliehen wurde!
Ohne den Film und auch den Vorgänger „Wasser unterm Hammer“ hätten wir den Volksentscheid „Unser Wasser“ 2011 nicht gewonnen. Auch die erfolgreiche Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ verdankt dem Film viel.