Kriminalgeschichte der Wasserbetriebe

junge Welt
29.08.2013

Kriminalgeschichte der Wasserbetriebe

»Kompliziertes Geflecht privatrechtlicher Verträge« garantiert Gewinne
Von Ben Mendelson

Nach der Dublin-Konferenz 1992, auf der Wasser als ökonomisches Gut definiert wurde, begann eine weltweite Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung. Bald erreichte sie die BRD. Ende der 90er Jahre herrschte in Berlin eine desolate Haushaltslage. Allein für das Jahr 1998 plante Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing (SPD) sechs Milliarden DM Mehreinnahmen durch Vermögensverkäufe.

zum Artikel…


Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.